Landkärtchens Blog

Mitteilungen eines Schmetterlings...
Sonntag, 17. August 2008
Bedienungsanleitung
Wir beglückwünschen Sie zum Erwerb dieses zarten Verwöhngegenstandes für die Frau. Die Anwendung am Mann ist erlaubt.

Dieser Gegenstand ist in der Ausführung mit Stil insbesondere auch für die persönliche Selbstanwendung vorgesehen. Vor Anwendung sollten Sie sich ausgiebig duschen oder baden, um entspannt mit der Behandlung beginnen zu können. Es empfiehlt sich, die Anwendung im Bett durchzuführen. Aber auch eine weiche Unterlage am Boden oder eine Wiese in schwach besiedelten Gebieten ist ideal geeignet. Liebhaber stellen dazu auch viele Kerzen auf.

Legen Sie sich hin und entspannen Sie zuerst einige Minuten mit geschlossenen Augen. Nach mehrmaliger Anwendung werden Sie schon jetzt eine angenehme Feuchte verspüren. So es Ihnen hilft, können Sie sich auch einen kräftigen jungen Mann mit Waschbrettbauch unter der Dusche vorstellen. Während der Schacholympiade darf es auch ein gut gebauter Russe mit Schachbrettbauch sein. Mit Sprachbarrieren ist bei der Anwendung nicht zu rechnen. Außerdem sollen Sie sich diesen Mann ja nur vorstellen.

Fassen Sie den Verwöhngegenstand nun im Griffbereich. Im späteren Verlauf, bei dem Sie beginnen, den Verwöhngegenstand heftig an Ihnen zu reiben, können Sie auch die Griffposition an der Stielansatz verlegen.

Beginnen Sie am Besten am Hals. Zart streichende Bewegungen der locker liegenden Federn am Kopf des Verwöhngegenstandes sollten von Ihnen freudig erregt zur Kenntnis genommen werden. Fahren Sie von dort weiter nach unten in den Brustbereich. Umfahren Sie Ihre Rundungen und streichen Sie zum Schluss heftig über die Spitzen. Nach einiger Erregung suchen Sie bitte die Stellen Ihres Körpers auf, an denen Sie kitzlig sind. Ist die Erregung groß genug, werden Sie überrascht sein, dass die Berührungen alles andere als kitzeln. Sie werden nun am besten selbst spüren, wo Sie weitere Berührungen benötigen, um in den erwarteten Hochgenuss zu kommen. Wenn Sie weit genug erregt sind, können Sie dann zu einem anderen Verwöhngegenstand aus unserem reichhaltigen Sortiment greifen. Zu empfehlen sind alle die Verwöhngegenstände, die Sie selbst als angenehm empfinden. Alternativ kann nun auch Ihr Partner zur Tat schreiten, wenn er anwesend ist.

Bei der Anwendung zu zweit sollten Sie die Bedienung dieses Verwöhngegenstandes und Ihrer selbst der Fantasie Ihres Liebhabers überlassen. Insbesondere das wahnsinnige Gefühl quälenden Verlangens kann hierdurch besser erreicht werden. Die Anwendung des Verwöhngegenstandes bei Fesselspielen ist erlaubt und ungefährlich.

Wir wünschen Ihnen extasische Freuden mit unserem Produkt.

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Freitag, 23. Mai 2008
Leseprobe aus "Caffè Latte"
... Ich mache mir ein einfaches Frühstück mit aufgebackenen Brötchen und einer großen Schale aus weißem Porzellan mit Caffè Latte drin. Auf einem kleinen dunkelfarbenen Holztisch neben meinem schönen Schwingsessel. Der Kaffee dampft auf dem Tisch. Etwas Zeit muss ich ihm noch lassen, damit er meinen zarten Gaumen nicht verbrennt. Nun wird die Zeitung aufgeschlagen.
Ich lese sie, wie viele Leute, natürlich von hinten nach vorn. Zuerst den Boulevard-Bereich. Ein großes Bild ist drin. Eine Frau in Unterwäsche, die völlig verschlammt ist. Charlotte Roche beim Fotoshooting. Dazu ein Artikel über die gesamte Seite. Ich versinke darin und vergesse mein Frühstück und meinen Kaffee darüber.
Als ich mit dem Artikel fertig bin und über den Rand meiner Zeitung zum Tisch hinüber schaue...

... wird hier nicht verraten, was mit der Schale voll Latte passiert. Immer schön neugierig bleiben!

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Donnerstag, 22. Mai 2008
Leseprobe aus "Verständnisfrage"
"Dein dunkles Haar, als Pony ins Gesicht fallend, hebt sich so kontrastreich von Deiner hellen, zarten Haut ab. Dazu die dunklen Kulleraugen. Deine süße, spitze Nase und Dein zartes Lächeln Deiner schmalen Lippen. Wie könnte ich dieses Bild vergessen. Es hat sich bei mir eingebrannt und es gibt keinen Moment, bei dem Du mir nicht mit diesem Bild vor meinem geistigen Auge stehst. Das Gefühl knisterndes Kribbelns. Ein leichter Druck in meiner Magengegend, als ob Du hinter mir stehst und Deine Hände meinen Bauch zusammendrücken."
Ein Ausschnitt aus seinem ersten Brief an mich. Seit dem schreiben wir uns täglich Nachrichten über diese Singlebörse. ...

... Nur, je intensiver die Kommunikation wird, um so mehr habe ich Angst, dass eine Begegnung all das zerstören wird. Zu groß ist die Gefahr, dass er gar nicht mein Typ ist. Und ob ich sein Typ bin? Keine Ahnung. Ich habe mich etwas beschrieben. Aber das hat er auch. Es ist nicht wirklich ausreichend, um etwas beurteilen zu können. Aber seine Briefe, die etwas wie aus einer anderen Zeit klingen, beeindrucken mich und wärmen mich innerlich auf.

"Liebe Maria, Dein letzter Brief war wieder eine Freude für mich. Eine Freude zu spüren, wie Du Dinge fühlst, die ich Dir nur beschreibe. Du hast genügend Erfahrung, dass die Dinge aus meinen Briefen für Dich keine Neuigkeit darstellen, sondern nur Erlebtes in Dein Bewusstsein in neuer Form zurückrufen. Aber genau da liegt der Reiz. Bekannte Gefühle in neuer Dimension mit einem neuen Partner zu erfahren. Wenn ich beschreibe, wie Du mir aus der Dusche, noch tropfend vor Nässe, entgegen kommst. Deinen feuchten Bauch an meinen Festen drückst und dabei Deinen Kopf in meine Brust legst. Ich Deine feuchten Haare durch meine Finger gleiten lasse. Deine Hände sich auf meinem Gesäß schließen und von Deinen Armen Wassertropfen meine Hüfte hinunter laufen. Die Kühle Deines Oberkörpers nach der abschließenden kalten Dusche sich über meinen Bauch und den harten Stab breit macht, den Du regelrecht einquetschst, und mein gesamter Schoss langsam Deinen Bauch wieder erwärmt. Wie ich meine Hände in Deine Lenden lege und Du spürst, dass eine strahlende Wärme von ihnen ausgeht und sich von dort über Deine Hüften und Deinen runden Po ausbreitet.
Um die Wärme noch intensiver zu spüren, stellst Du Dich mit Deinen Füßen auf Meine, schmiegst Deine Oberschenkel so dicht es geht an Meine und spürst damit meinen Körper als endlos wirkende Wärmequelle, ...

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Leseprobe aus "Das Gleiche nochmal"
Ich sitze oft hier. Die Bar ist preisgünstig, hat ein angenehmes Klima und wird häufiger von Frauen frequentiert, deren letzter Fick schone eine Weile zurückliegt. Es sind die Alphatierchen unter den Frauen, die jeden um den Finger wickeln könnten, vor denen aber, wenn es soweit ist, die Männer Angst haben und dann keinen mehr hoch kriegen. Ich warte hier auf sie. Ich beobachte sie, wie sie allein an der Bar sitzen. Wie der Lack ihres Schminktischs den schon abfallenden Lack ihrer Haut kräftig überdeckt. So kräftig als würden sie denken, Farbe allein sei ein Lockstoff. Sie quatschen oft mit dem Barkeeper. So laut, dass die halbe Bar mithören kann. Man muss Sie nicht fragen und erfährt trotzdem die ganze Lebensgeschichte. Eine Geschichte, die mit viel Männern angefangen hat, deren Tiefgründigkeit sie aber mit zunehmendem Selbstbewusstsein immer mehr verlor. ...

... Ich krieg mich nicht ein. Der scheint wirklich nichts zu merken. Sie leckt sich die Lippen. Macht sie das bewusst? Ich wüsst' was ich tun würde, wenn ich neben ihr säße. Die will ordentlich durchge##### werden. Von allen Seiten. Die will 'nen ###### ####### zwischen die Beine und vor ihre Zunge. Meiner wäre bereit. Scheiße, dass die nicht alleine ist. Am liebsten würde ich rübergehen und sie ihm ausspannen.
Jetzt steht sie auf.
Ich spinne. Die Frau geht in Richtung Toilette. Sie kommt an meinem Tisch vorbei. Ihr großer Busen wippt mit jedem ihrer Schritte. Ihre Nippel zeichnen sich deutlich ab und der Hintern ist mehr als einladend. Bei der Frau schwingt alles, aber auch alles sitzt dabei straff. Ich stelle mir schon ### ##### in sie hinein vor. Wie sich die Wellen unter ihrer Haut von der ##### über den Bauch ausbreiten. Wie bei jedem #### der Busen nach oben schwingt, seitlich abrollt und in der unteren Lage wieder ruhig zum Hängen kommt. Sie fixiert mich! Sie will mich! Alles klar Baby. Geh' schon mal voraus. Das war mehr als eindeutig. ...

... Deine Hüfte ist weich. Die Hose hat einen einfachen Knopf. Ich öffne ihn und fahre nun mit beiden Händen straff über Deinen schönen Hintern. Einem steifen Pudding gleich gibt er so herrlich nach. Ich drücke meinen Harten von vorn an Dich ran, sodass Du spüren kannst, was Du gleich zu erwarten hast. Ich fahre nochmal von oben nach unten über Deinen weichen Hintern und die Hose löst sich und fällt nach unten. Welche Pracht, wie sich Dein schmaler Slip auf Deinen Hüften in großem Kontrast zur Haut abzeichnet und diese Haut leicht einschneidet. Ich greife wieder in Deinen Hintern und drücke Deinen Slip mit meinen Fingern fest in Deine weiche Haut. Mit jeder Bewegung meiner Hände, die Deinen Hintern zusammenpressen und wieder öffnen, reizt Dich damit Dein Slip in ###### #######. Er sitzt zu fest, als dass er für Dich unbemerkt über Deinen Venushügel gleitet. Es würde mich wundern, wenn er nicht schon tropfnass ist. Ich schiebe ihn nun langsam über Deinen Hintern die Beine hinunter. Ein kurzer Griff in den Slip verrät mir, dass ich mich nicht geirrt habe. Er ist nass wie ein Waschlappen.
Was mich jetzt antörnen würde wäre, wenn die Tür jetzt aufgeht. Die Frau, die dann rückwärts aus der Tür wieder herausgeht, wäre nicht die Erste, die dies bei meinem Anblick in dieser Bar tun würde. Und es wäre auch nicht die Erste, die genau deshalb diese Bar nochmal besuchen wird.
Jetzt ziehst Du Deine Bluse aus. Wird ja auch Zeit Baby, dass ich hier nicht alles alleine machen muss. ...

[# notwendig wegen Jugendschutz. Siehe Hinweis unter "In eigener Sache".]

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Leseprobe aus "Der andere Geburtstag"
... Er zieht die Rute nach vorn hervor und lässt das Ende jetzt flach auf ihrem Lustpunkt liegen. Langsam beginnt er dann an dieser Stelle mit rotierenden Bewegungen. Sie dreht ihren Körper wollüstig hin und her, um seine Berührungen zu intensivieren. Ganz sacht beginnt er mit der Rute diese Stelle zu klopfen, was ihr ein intensives Stöhnen entlockt. Mich fährt er wieder forsch an, weil ich in voller Konzentration auf die Dinge, die er mit ihr tut, vergesse, ihre Brustwarzen zu kneten. Als ihre Atmung kurz und rhythmisch wird, schlägt er mit der Rute einmal fester zu. Sie zuckt kräftig zusammen, ich lasse vor Schreck ihre Brüste los und er nutzt die Gelegenheit, die beiden Stellen, die ich eben noch knetete, ebenfalls mit je einem seichten Peitschenhieb abzuschrecken. Danach nimmt er eine Rute, an der sich lauter Lederfransen befinden, und bearbeitet ihren Hintern und ihren Rücken. Unerwartet bewegt er zwischendurch dieses Instrument auch auf die Vorderseite ihres Körpers. Ihre Atmung verrät, dass ihr diese Prozedur nicht weh tut. Es ist eine Gratwanderung. Er beherrschte sie, zumindest bei ihr, perfekt. Dann aber lässt er sie einfach so hängen.

Jetzt bin ich wohl dran. Er lässt mich auf einem ####### niedersitzen, dass dem Hintern nur eine schmale hintere Kante zum Sitzen gibt. Hinter meinem Rücken erhebt sich aus diesem ####### ein ###### an dessen oberen Ende er meine Arme vollkommen ausgestreckt #### ######. Aus dem #####, auf dem ich sitze gehen weit gespreizt zwei Rahmen in Beinhöhe nach vorn, über die ich meine Beine legen muss. Er bindet meine Beine #### ## ###### ###### ##. Meine gesamte Front, die Innenseiten der Beine und natürlich vor allem meine ##### sind nun völlig frei liegend. Ich bin hilflos für jede Art ######## ###### ausgeliefert. Auf was lasse ich mich hier ein? Will sich meine Freundin an meiner ausweglosen Lage aufgeilen? Will sie mehr für sich als für mich?

Auch bei mir beginnt er seine Arbeit mit der vorhin benutzten Rute. Er streicht meinen Busen mehrere Male zart, um ihn danach mit einem kurzen Schlag wieder abzuschrecken. Es tut tatsächlich nicht sehr weh. Aber die Erregung, die sich mit seinen Berührungen bei mir aufbaut, ist mit jedem Schlag wieder abgebaut. Auf diese Art kann er beliebig oft und lange die Phase ansteigender Erregung wiederholen. Ich spüre die kühlende Wirkung der Feuchtigkeit, die aus meiner ########### ####### ###### #####. Langsam fährt er mit der Peitsche zwischen meinem Brüsten hindurch nach unten über meinen Bauch hinweg direkt auf meinen Lustpunkt zu. Er massiert ihn kreisend, ohne den Punkt dabei selber stark zu berühren. Eine ungeheuerliche Spannung baut sich in mir auf. Er nimmt nun die Rute mit den vielen Fransen und zieht sie von unten über meine ########### und meinen Lustpunkt. In dem Moment, wo ich laut aufstöhne, schlägt er zart mit dieser Rute so gegen meinen empfindlichsten Bereich, das ich vor Verzückung einen Schrei von mir gebe. Es tut nicht weh! Nein! In diesem Grad der Steigerung gibt es keinen Schmerz. Es gibt nur den Willen aus jeglicher Berührung, und sei sie noch so derb, die notwendige Entspannung, die sich Orgasmus nennt, herbeizuführen.

Aber soweit lässt er mich nicht kommen. Er bindet meine Freundin los, die nun auf mich zu kommt, sich vor mir niederkniet und anfängt meine ########### mit ihrer Zunge zu umspielen. Meine Freundin! Ich glaube es nicht! Wie schwarz ist ihre Seele? Wie schlecht kenne ich sie? Aber die Konzentration auf diese Fragen schwindet sofort mit den kräftigen Spannungen in meinem Körper. Ich kann nur zusehen. Sie tut die Dinge mit ihrer Zunge so vollkommen, als hätte sie es irgendwo professionell gelernt. Sie umfährt meinen Lustpunkt. Massierte die Gegend um ihn herum kräftig, sodass die Feuchtigkeit aus ###### ####### nur so fließt. Sie zieht die Zunge dann langsam aber direkt mit ihrer glatten, weichen Unterseite über meinen Lustpunkt. Meine Reaktion darauf bringt ### #######, an das ich gebunden bin, zum Stöhnen.

[# notwendig wegen Jugendschutz. Siehe Hinweis unter "In eigener Sache".]

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Leseprobe aus "Barbesuch"
...Zwischendurch ergreift er von hinten meine Brustwarzen und lässt sie wieder spielerisch aber fest zwischen seinen Fingern hin und her gleiten. Er drückt sie tief in meinen Busen hinein und massiert nun quasi gleichzeitig die Brustwarzen und den gesamten Hof mit dem festen Druck seiner Hände und Finger. Die ############ ##### ###### ######### und das Gegenschlagen seines Schosses gegen meine Pobacken versetzen mich jetzt in höchste Erregung. Er fängt nun an, auch meine Oberarme zu massieren, fährt über die Achseln zurück zu meinen Busen und arbeitet mich immer näher an den Orgasmus. ##### später lässt er einen meiner Busen los, fasst in den Hautbereich meines Bauches, fährt mit Daumen und kleinem Finger gleichzeitig in mein Bauchnabel und über meinen Lustpunkt hinweg in den vorderen Bereich der #######. Ein kräftiger Griff der anderen Hand nach meiner Brustwarze und ich kann den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Es überkommt mich massiv. Meine Arme knicken dabei ein und ich halte mich krampfhaft am Waschbecken fest. So tief gebeugt dringen ##### ##### #### ###### ## #### ein. Er bearbeitet meinen Busen, meinen Bauch, meine ####### und meinen Hintern mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. ...

[# notwendig wegen Jugendschutz. Siehe Hinweis unter "In eigener Sache".]

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Reihenfolge
Liebe Leserinnen und Leser,

hat mich doch kürzlich jemand gefragt, ob das, was ich schreibe, aus der Fantasie kommt oder ob ich meine Erfahrungen niederschreibe. Um es hier mal klar zustellen:

Immer erst die Kreativität arbeiten lassen! Andernfalls:

Man stelle sich vor, etwa 2/3 der "Tätigkeit" sind "abgearbeitet". Sie spüren, wie ich mich über Ihrem Körper entferne, mich auf einen Sessel setze und beginne, unter dem Druck der hohen Anforderungen, die soeben an mich gestellt werden, meine Kreativität arbeiten zu lassen, um auch das letzte Drittel für Sie ansprechend gestalten zu können. Ich beginne, mir eine Blatt weißes Papier aus dem Schrank zu holen und einen Stift zu suchen (es muss ein ganz bestimmter sein, sonst bin ich nicht kreativ; sozusagen mein Glücksbringer; meine Muse).

Dann benötige ich noch eine Tageszeitung. Die Aktualität ist nicht so entscheidend. Und da ich gerade die letzten Zeitungen entsorgt habe, verschwinde ich mal schnell in den Keller und hole mir ein älteres Exemplar, in dem ich mal vor langer Zeit einen alten Kerzenständer eingepackt hatte. Ich packe ihn aus und komme mit der Zeitung wieder zu Ihnen, um die Kreativität walten zu lassen, durch die Sie das letzte Drittel vollendeter Beglückung erfahren sollen.

Ich setze mich in den Sessel und was Sie jetzt beobachten können, nennt sich "Reizwortanalyse".

Wie das funktioniert, erkläre ich Ihnen später. Nach etwa 20 Minuten habe ich dann etwa 36 Ideen zusammengetragen. In der nachfolgenden Diskussionsphase mit Ihnen klären wir ab, wie viel und was davon in das letzte Drittel passen kann.

Leider. Leider! Leider ist allerdings nun genau dieses letzte Drittel Ihrer Verwöhnungszeit um! Wir einigen uns auf einen Kostenaufschlag für weitere 40 Minuten. Danach habe ich die allergrößte Mühe, Sie wieder in etwa den Schwebezustand wie nach den ersten 2/3 der Zeit zu bekommen und wir müssen über einen weiteren Kostenzuschlag diskutieren. Da Sie ja in dem Moment in einer gewissen "Zwangslage" sind, endlich die Vollendung zu spüren, nach der Sie sich so sehnen, habe ich so noch mal ganz spielend einige hundert Euro rausgehandelt...

Warum habe ich mir bisher immer vorher Gedanken gemacht? Jetzt bin ich doch zu einem viel höherem finanziellen Gewinn gekommen! Also kehren wir das in Zukunft um: Zuerst die Praxis, dann schreibe ich das auf.

Einverstanden?

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Leseprobe aus "Der Geburtstag"
...Zu diesem Zeitpunkt stand er genau hinter ihr, fing sie mit seinen großen kräftigen Händen auf, indem er ihre Hüften umfasste und diese Hände danach langsam nach oben in Richtung ihres kleinen Busen gleiten ließ. Er zog die Hände straff darüber und ein erneutes Stöhnen entfuhr meiner Freundin und mir ging ein warmer Schauer den Rücken herunter. Ihr Busen war unter dem eng anliegendem Top so deutlich sichtbar, als wäre sie nackt. Die Spitzen des Busens traten unwahrscheinlich stark hervor. Ich saß immer noch in dem Sessel nun unmittelbar neben ihr. Da sie nicht merken sollte, dass ich überhaupt noch anwesend bin, konnte ich mich nun nicht mehr im geringsten rühren, um kein Geräusch zu verursachen. Unglücklicherweise hatte ich meine Hände in diesem Moment gerade hinter dem Sessel gehabt, sodass ich selbst auch erst mal nicht mehr in der Lage war, meine empfindlichen Stellen zu berühren, solange er sie unmittelbar vor meinen Augen bearbeitete.
Das folgende Spiel hatte ich in ähnlicher Form schon oft vor meinem geistigen Auge ablaufen lassen, wenn ich allein im Bett lag und Zeit zum Träumen hatte. Warum hat er es bisher nie mit mir gespielt? Sollte ich mehr davon haben, es nur gedanklich vor mir zu sehen oder jemanden dabei zu beobachten, als selber in dieser zugegebener Maßen Zwangslage zu sein? Kannte er mich bereits besser, als ich mich selbst? Hatte er mir deshalb vorgeschlagen, der Zeremonie beizuwohnen? Wie kann dieser Mann das spüren, was man selbst noch nie an sich entdeckt hatte?
Er strich mit seinen Händen mehrmals und langsam von den Hüften seitlich abwärts bis zu den Füßen. Durch seinen festen Griff kam dabei ihre Hose geringfügig ins rutschen und gab jetzt schon den oberen Rand ihrer kurzen Behaarung im Schambereich frei. Mit dem Finger fuhr er nun vom Bauchnabel bis über diese Stelle. Zwei mal. Drei mal. Ihr Atem war hörbar tief. Von hinten aus öffnete er Ihre Hose und mit dem nächsten Herunterstreichen seiner Hände an den Beinen gab die Hose die volle Schönheit ihrer Lustzone frei. ...

Mich durchfuhr urplötzlich eine gewaltige Erregung. Als er dann ihre Füße leicht nach außen schob und die Karabinerhaken der Schlaufen, die er nun bereits über ihren Knöchel festgezogen hatte, an die beiden vorbereiteten Stellen einschnappen ließ, nutze ich die Gelegenheit, meine Hände hinter dem Sessel hervorzuholen und auf meinen Busen und in meinen Schoß zu legen. In mir hatte sich inzwischen wohl die gleiche Anspannung aufgebaut, die auch meiner Freundin anzusehen war. Das weiße Top, dass sie immer noch trug schob er mit beiden Händen langsam nach oben und gab damit ihren Busen vollständig frei. Er schob das Top bis unter ihren Achseln, was sich dort dann von selbst hielt. Sie war nun völlig fixiert. ...

Die Spitzen ihres kleinen Busens standen so weit vorgestreckt, als erwarten sie nun eine adäquate Behandlung entsprechend ihrer Erregung.
Wie quälend nichts tun sein kann, konnte ich dann erleben, als er mit einer Feder abwechseln ihre Brustwarzen und ihren Bauch berührte, dazwischen aber Pausen machte, bis sich ihre Erregung in ein leichtes Zittern aufgebaut hat. Mit jeder darauf folgenden Berührung stieß meine Freundin ein entspannendes Seufzen aus. Ihre Erregung baute sich aber in Sekundenbruchteilen von neuem auf. Dieses Spiel vollzog er zuerst nur im Bereich ihres Oberkörpers. Immer und immer wieder. Er hielt die Reihenfolge linker, rechter Busen und dann den Bauch bei, sodass sie eine Ahnung hatte, wo sich der weiche Flaum der Feder als nächstes nieder ließ. Allerdings vergrößerte er systematisch die Pausen zwischen den Berührungen. Ihr Spannung stieg und stieg. Er berührte sie nun erst wieder, als sie bereits die Stirn verkrampfte. Wieder und immer wieder. Ihr Seufzen schlug nun bereits in ein Stöhnen über. ...

Es dauerte nur wenige Sekunden, und die volle Anspannung von vorhin war in ihren Körper zurückgekehrt. So, wie ich sie beobachtete, war mir nicht mehr klar, ob sie die Berührungen als zarte Striche mit der Feder oder als Peitschenhiebe empfand. Bei jeder erneuten extrem sachten Berührung zuckte ihr Körper zusammen, als sei sie starken Stromschlägen ausgesetzt. Kurze Schreie geringer Lautstärker entfuhren ihr bei jeder Berührung. Ich konnte beobachten, wie sich, ohne dass die Feder bisher den Schambereich erreicht hätte, ihre Feuchtigkeit in diesem Bereich langsam ausbreitete und auf die Türschwelle zwischen ihren Beinen bereits einige Tropfen hinab gefallen sein mussten. Was konnte sie erleben? Welchen Zustand der Trance hatte sie bereits erreicht? Was sah sie mit den verbundenen Augen? Waren es Sterne? Waren es Bilder? Waren es wilde sich immer von neuem aufbauende Muster? Wie nahe war sie dem Wahnsinn, als er nun begann, mit der Feder die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang zu fahren. Von mal zu mal in ganz kleinen Schritten näherte er sich dabei ihrer Lustzone. Sie stöhnte in dieser Zeit permanent und hatte Mühe dazwischen Luft zu holen. Sie hatte keine Möglichkeit, die Empfindungen durch die Bewegung ihres Körpers zu intensivieren. ...

Schlussendlich berührte er mit der Feder zuerst ihre #####lippen und ließ die Feder dann unter leichtem Druck in schnellen kurzen Bewegungen hin und zurück über ihren Lustpunkt gleiten. Er und ich fühlten, wie sich meine Freundin einem Orgasmus näherte. Offenbar nur Sekunden vor diesem Moment zog er die Feder zurück und überließ meine Freundin sich selbst. Ihr entfuhr ein schreiendes Flehen, dem er jedoch nicht nachgab, sodass sie die Nähe zum alles entspannenden Orgasmus wieder schwinden sah. ...

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Leseprobe aus "Der Nektar der Rosenblüte"
...Sie liegen immer noch regungslos mit gespreizten Armen und Beinen inmitten der Wiese in der Sonne. Dieser Schmetterling bewegt sich nun entlang der Unterkante Ihres Busens bis zu ihrer Körpermitte. Bleibt dort kurz ruhig sitzen und läuft weiter. Jetzt nach unten. Er streift ihren Bauchnabel, bleibt aber nicht sitzen. Er läuft weiter nach unten. Bevor sie richtig begreifen, dass er dem süßen Nektar immer näher kommt, die Haare auf dem Weg dorthin die Berührungen seiner Füße um ein vielfaches verstärken werden, ist er aber schon wieder aufgeflogen.

Doch nur kurz. Ganz kurz. Schon sitzt er bei ihnen auf dem Oberschenkel. Er scheint den süßen Nektar förmlich zu riechen. Er läuft auf die Innenseite ihres Beines und verharrt wieder. Faktisch regungslos sitzt er dort. Wenig später fliegt er jedoch wieder auf. Er landet auf ihrem großen Zeh. Er läuft auf ihren Zehenspitzen vom Großen hinüber bis zu ihrem kleinsten Zeh. Es kitzelt leicht an dieser Stelle und sie wissen, dass sie in der Nähe des Nektars dieses Kitzeln als ein unbeschreibliches Gefühl nach nichts weiter haben werden, als noch mehr von diesen Berührungen zu bekommen. Säße er dort, könnten sie es kaum erwarten, dass er anfängt, die Stelle der Nektarquelle zu suchen.

In diesem Moment fliegt er von ihrer kleinen Zehe wieder auf. Sie spüren nichts und doch unendlich viel. Sie merken, wie Ihr Herz schlägt. Sie spüren, wie sich ihre Erwartung, dass der Schmetterling wieder landen möge, auf drei Punkte Ihres Körpers konzentriert. Und er landet wieder. Seitlich an der Kante ihres Busens versucht er zugleich die höchste Spitze dieser zarten Erhebung zu erreichen. Er kommt dieser Spitze näher und sie haben das Gefühl, er sei jetzt wesentlich größer und schwerer geworden. Oder registrieren sie ihre Empfindungen nur um so viel mehr?. Er küsst jetzt die Spitze ihres Busens mehrmals, klettert hinauf und versucht sich ständig drehend der Sonne auszurichten. Sie merken, wie ihre Bauchdecke anfängt zu beben.

Warum muss es bei einem Schmetterling bleiben? Sie haben noch weitere Stellen, die gleichzeitig zu reizen sich lohnen würden. Doch nur dieser eine Schmetterling scheint sich wirklich für den ganz besonderen Nektar ihres Blüteninneres zu interessieren. Er fliegt auf, um unmittelbar darauf auf der Spitze des anderen Busens zu landen. Und er dreht sich wieder und wieder, um die beste Richtung zur Sonne zu erreichen. Er öffnet die Flügel, schließt sie wieder und dreht sich wieder. Sie spüren die 6 Beine, wie sie die Krone Ihres Busens zart aber fest umfassen um darauf genügend Halt zu finden. Er fliegt wieder auf. Sie können es inzwischen nicht mehr erwarten, dass er sie auch an der tiefsten Stelle Ihres Körpers besucht. An der Stelle, wo sich inzwischen schon mehr als reichlich Nektar angesammelt hat. Der Brunnenrand dieser Quelle spiegelt durch seine Feuchtigkeit das Sonnenlicht. Es ist die Stelle, die inzwischen scheinbar vor Verlangen zu zerplatzen droht. Doch er lässt sich Zeit.

Inzwischen bewegen sich im Flug eine Unzahl von Schmetterlinge um das Zentrum der Lust. Doch nur der Große, der, der eben noch ihren Busen fest umklammerte, wird diese Stelle zuerst erreichen können. Die Stelle, wo sie ihn schon längst erwarten. Einige dieser etwas kleineren Schmetterlinge landen jetzt auf ihrem Bauch und ihren Schenkeln. Sie laufen suchend umher. So, wie sich weitere setzen, fliegen die ersten wieder auf und landen an anderer Stelle wieder. Unbeschreiblich das Gefühl, als zugleich auf Bauch, einem Busen und dem Hals unterhalb des Ohrs einige Schmetterlinge versuchen, kleinste Schweißperlen, die sich inzwischen überall auf der Haut bildeten anzusaugen. In der Hoffnung, diese winzigen Wasserkügelchen zwischen den feinen Haaren ihrer Haut ließen sich trinken, um den Durst zu stillen. Unwissend, dass sie gleich Wasser wie am Ufer des Meeres zu sich nehmen würden. Wasser, dass durstiger macht, je mehr man davon trinkt.

Der auffallend große Schmetterling landet wieder auf ihrem Oberschenkel. Er scheint zu spüren, wie ihre Bauchdecke vor Verlangen bebt. Wie ihr Oberkörper...

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