Landkärtchens Blog

Mitteilungen eines Schmetterlings...
Samstag, 21. November 2009
Der Regierungs-Moloch Berlin...
... schlägt sich auf die Welt nieder. Er kopiert sich selbständig, verteilt sich über alle Kontinente und merkelt die Weilt soweit aus, so dass wir heute lesen können:
Jedes zweite Kind leidet unter Berlin.
..der Kinder kann attestiert werden: Sie fühlen sich ausgeMerkelt.

(Irgend sowas meldete "Der Westen" www.derwesten.de heute.)

Und lassen wir den Zynismus beiseite, können wir heute, wie immer wenn die Weihnachtszeit naht, lesen:

http://www.derwesten.de/nachrichten/panorama/2009/11/19/news-141394077/detail.html (Dieser Artikel ist die Quelle für den missglückten Aufmacher im Bild oben.)

Und wenn Sie der Meinung sind, dass das trockene Brot von gestern nach dahin verschickt nicht mal zu Brotsuppe taugt, bietet sich eine andere Möglichkeit der Hilfe. Sie heißt Bildung.

Und weiter geht's hier: http://landkaertchen.blogger.de/stories/1329651/

... link (0 Kommentare)   ... comment
Alternativ einen Kommentar per e-Mail senden an: Landkärtchen


Mittwoch, 3. Dezember 2008
Softwarespezialisten wippen im Gleichtakt
...nach jedem Crash...folgt eine...Neuinstallation:
 
Alles Neu
 
Ich verbrenn mein Studio, schnupfe die Asche wie Koks.
Ich erschlag meine Maus, vergrab sie im Hof.
Ich jag meine Bude hoch, alles was ich hab lass ich los. (Eh...)
Mein altes Leben, schmeckt wie 'n labriger Toast.
Brat mir ein Pracht-Steak, Peter kocht jetzt feinstes Fleisch.
Mach das Update, auf Version 1.1.
 
Ich will abshaken, feiern, doch meine Disk ist zu klein.
Mir wächst ne neue Reihe Beißer wie bei 'm weißen Hai.
Gewachst, gedopet, poliert, nagelneue Zähne.
Ich bin euphorisiert, und habe teure Pläne.
Ich kaufe mir C-Compiler, Debugger, Lizenzen, lebe.
Stürze mich auf CD's, drück auf die Sirene.
Ich baue schöne Boxentürme, Bässe massieren eure Seele.
Ich bin die Abrissbirne für die d-d-d-deutsche Szene.
 
Hey, alles glänzt, so schön neu.
Hey, wenns dir nicht gefällt, mach neu. (Hou...)
Das Netz mit Staub bedeckt, doch ich will sehn wo's hingeht.
Steig auf den Berg aus Dreck, weil oben frischer Wind weht.
Hey, alles glänzt, so schön neu.
 
Ich hab meine alte Software satt, und lass sie in 'nem Sack verroten.
Motte die Klamotten ein, und dann geh ich nackt shoppen.
Ich bin komplett renoviert, Bräute haben was zu glotzen.
Kerngesund, durchtrainiert, Weltmeister im Hack und Bloggen.
Nur noch konkret reden, gib mir ein ja oder nein.
Schluss mit Larifari, ich lass all die alten Faxen sein.
 
Sollt ich je wieder fixen, hau ich mir 'ne Axt ins Bein.
Ich will nur noch bloggen, ich haue jeden Satz da rein.
Mir platzt der Kopf, alles muss ich verändern.
Ich such den Knopf, treffe die mächtigen Männer.
Zwing das Netz zum Glück, kaufe Amazonen und Domains.
Alles spielt verrückt, zitternde Schäuble und Gates.
Ich seh besser aus als Bono, und bin' n Mann des Volkes.
Bereit die Welt zu retten, auch wenn das vielleicht zu viel gewollt ist.
 
Hey, alles glänzt, so schön neu.
Hey, wenns dir nicht gefällt, mach neu. (Hou...)
Hier ist die Luft verbraucht, das Atmen fällt mir schwer.
Bye Bye ich muss hier raus, die Wände kommen näher.
Das Netz mit Staub bedeckt, doch ich will sehn wo's hingeht.
Steig auf den Berg aus Dreck, weil oben frischer Wind weht.
Hey, alles glänzt, so schön neu.
 
Original Text: lyricwiki.org
Hinweis: Der Song wurde absichtlich nicht völlig umgedichtet, sondern nur so marginal verändert, dass die ursprüngliche Poesie bestehen bleibt. Es liegt mir fern, aus Peter Fox' Lyrik einen Schenkelklopfer zu machen. Und eigentlich: Schon in der Originalfassung lässt er sich umdeuten. Alles Neu. Spätestens jetzt also der Umstieg auf Version 1.1 ...

... link (0 Kommentare)   ... comment
Alternativ einen Kommentar per e-Mail senden an: Landkärtchen


Mittwoch, 6. August 2008
Starre Schlangen und bunte Menschenaffen
Geht man zu zweit in den Leipziger Zoo und hat noch ein Kind dabei, lohnt es sich, Eltern zu sein. Denn die zahlen statt 37,00 nur ganze 34,00 Euro Eintritt. Dafür gibt es dann aber einen ganzen Tag lang Erlebnisse. Ein zweites Kind schlägt übrigens nicht nochmal mit weiteren 11,00 Euro zu Buche, wenn es noch keine 4 Jahre alt ist.

Das erste Erlebnis zeichnet sich bereits bei Annäherung an den Zooeingang ab. Eine Masse scheint sich aus der Ferne betrachtet über den Fußweg zu schlängeln. Kommt man näher, klärt sich auf, dass es sich um zwei monströse Tierkörper handelt, die wie erstarrt vor dem Eingang liegen. Stellt man sich hinter einen der Tierkörper, was nicht anzuraten ist, zeigt sich dieser als nicht so starr. Denn es handelt sich um eine der beiden Riesenschlangen, die man noch kostenlos, sozusagen als Geschmacksanreger zu sehen bekommt. Der Körper dieser Riesenschlangen ist aus dieser Perspektive in ständiger Bewegung. Er wird an verschiedenen Stellen breiter, dann wieder schmaler. Aber eins wird auch klar: Der Körper scheint sich überhaupt nicht vorwärts zu bewegen. Das ist gut so, wenn man Angst vor Schlangen hat.

In gehörigem Abstand zu diesen beiden Tierkörpern bewegt man sich nun in Richtung Eingang. Dort angelangt ist erstmals erkennbar, wo vorn und hinten dieser beiden Riesenschlangen ist. An den beiden Kassen befindet sich offenbar der Hintern der beiden Schlangen, denn dort wird aus den Portemonnaies der obige Betrag in langsamer Abfolge wiederholt ausgeschieden.

An dieser Stelle angelangt sieht man weitere 6 Kassen, vor denen sich aber eine andere träge Masse abzeichnete, die sich nach einigen Minuten Hinsehen als 6 weitere Schlangen entpuppt. Die Kürzeste von ihnen ist gerade mal etwa 10 Meter lang, was sie aber nicht davon abhält, diese Strecke nur in nicht weniger als 20 Minuten zurückzulegen. Erst dann war das Ende dieser Schlange mit uns an der Kasse angekommen. Ein Blick hinter uns zeigte, dass sich da bereits ein weiteres Tier gleicher Länge befand. Um ihm zu entkommen, entrichteten wir ganz spontan den oben genannten Betrag und versuchten uns zum Eingang vorzuschlagen. Da wir einer mittleren Schlange gefolgt waren, mussten wir erst drei weitere Schlangen zweiteilen, ehe wir dem Eingang gegenüber standen und ohne weitere Schlangen dort festen Schrittes hindurch schritten. Die erste Safari-Erfahrung hatten wir nun also. Was sollte uns unerschrockene Besucher noch widerfahren? Mit dem Drang, den anderen wilden Tieren auf den Leib zu rücken, begeben wir uns in die Völkerwanderung entlang des Rundweges.

Als Hinweis: Der beschriebene Besuch fand weder an einem Feiertag, noch dem ersten Sonnenscheintag des Jahres oder am Wochenende statt. Es war auch kein Herrenbrückentag oder Pfingstfreitag. Es schien auch kein japanischer Feiertag zu sein, denn die Schlangen am Eingang schienen voll und ganz europäisch zu sein. Nein. Es war ein ganz normaler Dienstag im Sommer.

Kennen Sie den Begriff "Rammelstampf"? Er erklärt sich vollkommen von selbst. Allerdings nur in den Kreisen der Republik, die unter "rammeln" und "rumrammeln" nicht das Poppen von sexuell ausgehungerten Kaninchen verstehen. Jedenfalls ist Rammelstampf der passende Begriff für den Rundweg.

Sollten Sie nun wirklich schon vor versauten Gedanken anfangen zu tropfen, kann ich Ihnen eines verraten: An so einem Tag werden Sie nicht ein einziges Tier in Popp-Stimmung erleben. Wenn sich die Massen an (heimlichen?) Beobachtern durch die schönen Gehege schieben, dürfte auch dem noch so exhibitionistisch veranlagten Tier der Drang nach körperlicher Nähe zu seinen Artgenossen abhanden kommen. Im Gegenteil: Die Bewohner der Gehege haben nun selbst einiges zu beobachten. Nicht nur Liebespärchen. Auch sonstwie verschwitzte Leiber von Besuchern, die sich an den Beobachtungsstellen der Gehege drängen. Sie berühren sich wegen des Platzmangels in einer Weise, dass den Affen warme Gedanken überkommen könnten. Im Gegensatz zu uns Menschen scheinen Affen solche Anblicke aber in keinster Weise zu reizen, denn die meisten von Ihnen blieben in ihren Verstecken. Oder es sind generell nur so wenige im Gehege. Das ist aus meiner Beobachterposition schlecht auszumachen.

Verlassen wir die Affen, von denen ich also nur wenige zu Gesicht bekam. Auch von den Tigern sah ich nur zwei Ohren. Ich will doch hoffen, dass die beiden Ohren keine Imitate im Gebüsch waren, damit später keiner behaupten kann, keine Tiger gesehen zu haben, wo die doch ein so schönes Gehege haben.

Mit der nicht endenden bunten Menschenaffenschlange mitgetrieben, kam ich nun an einem Gehege vorbei, in dem ich wirklich einige Tiere ganz deutlich erkennen konnte: Vor den Giraffen mit ihren glücklicherweise unübersehbar gelb gemusterten Hälsen, lichtete sich die Schlange der vor mir laufenden Affen. Das Rumrammeln nahm ab und ich konnte endlich auch einige Zebras entdecken.

Die Ähnlichkeit mit den Streifen auf der Straße, an denen sich Menschenschlangen sicher hinüber bewegen können, war deutlich auszumachen. Die Benennung der Tiere nach dieser Fahrbahnmarkierung kann ich also gut nachvollziehen, wobei die gleichmäßige geradlinige Bestreifung von den Tieren nicht so vollkommen nachgebildet werden konnte. Aber nichts ist vollkommen. Durch die natürliche Auslese, nach Darwin, werden wohl am Ende nur die Tiere auf der Straße in ihrer Heimat überleben können, die die Fahrbahnmarkierung in der gleichmäßigen Form täuschend echt imitieren können. Diese Tiere sehen dann wohl ungefähr so aus:

| | | | | |

Fragen Sie mich bitte nicht, wo der Schwanz ist. Im Verkehr ist der Schwanz sowieso ohne Bedeutung, sodass er im Ausleseprozess wegmutiert werden wird.

Meine Kinder haben aus ihrer Perspektive noch etwas weniger Tiere zu sehen bekommen als ich selbst. Aus dem Grund war zum Schluss der Spielplatz angesagt. Auf dem Weg dahin kamen wir an einem bunten Zug vorbei, der mit Kindern beladen im Kreis herum fuhr. Ich danke meiner Mutter noch heute für einen Leipzig-Besuch, als ich auf einem Volksfest mit einem schlichten Zug mit richtig schwarzer Dampflok im Kreis fahren durfte. Das ist mehr als 35 Jahre her. Jetzt haben sich die Zeiten geändert: Die Loks sind kunterbunt geworden und meine Kinder dürfen erst in der Lok mitfahren, wenn sie endlich den Loksimulator auf diesem Rechner, auf dem ich gerade schreibe, bedienen können. Also wurde schnurstracks an dieser Action vorbei gelaufen. In Richtung Ausgang war dann die Schaukel und der Streichelzoobereich das Event des Tages.

Zusammenfassend kann man sagen: In der Konstellation der Besucher und der Witterung und der Jahreszeit und, und, und,... hätte ein Spielplatz vollkommen gereicht. Doch für Spielplätze wird kein Eintritt verlangt. Deswegen gehen wir da auch nicht hin...

... link (1 Kommentar)   ... comment
Alternativ einen Kommentar per e-Mail senden an: Landkärtchen


Samstag, 2. August 2008
Excellente Haftanstalten
Eine Haftanstalt, kurz Knast, ist eine Aufbewahrungseinrichtung für Straffällige. So war es bisher. Nach den vielen entdeckten Steuersündern mit Lichtensteiner Konten wird sich alles ändern. Sie alle müssen in den bereits gut gefüllten Knästen unterkommen. Aus diesem Grund müssen in Massen Betten bereitgestellt werden. Dies erreicht man durch frühzeitige Enlassung bereits einsitzender Zeitgenossen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Entscheidungskriterien untersucht. Die Idee einer reinen Sozialauswahl wurde wieder begraben, da es an einer Gewerkschaft der Einsitzenden mangelt. Mit wem sollte man sich sonst um den Sozialplan streiten?

Nun versucht man ein anderes Konzept. Der Name zeigt sich vielversprechend: Excellenzinitiative Knast. Nur die Besten dürfen bleiben.

Dazu werden in halbjährlichen Prüfungen die Voraussetzungen getestet, ob dem jeweiligen Häftling auch das Bett weiterhin zusteht. Die Prüfungsfragen sollen turnusmäßig wechseln, damit kein Gewöhnungseffekt eintritt. Je nach Bildungsweg sollen die Fragen auch auf die Bewohner zugeschnitten werden. Sehen wir uns den Fragenkatalog aus der letzten Prüfungsperiode einmal genauer an:

Fachgebiet Steuerflüchtling:
  • Wie viele Steuerflüchtige passen in ein Ruderboot vor der Küste Lichtensteins?
  • Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Steuerflüchtling enttarnt wird, wenn die Differenz aus seinen Einnahmen und Ausgaben multipliziert mit der dritten Wurzel des ermäßigten Steuersatzes für Familien mit 2 Kindern und einem Hund unter 2 Jahren gleich den Investitionen in die Solaranlage des eigenen Hauses ist?
Fachgebiet Mörder:
  • Mit welchem Material muss der Griff eines Messers beschichtet sein, damit keine Fingerabdrücke hinterlassen werden können?
  • Es ist die Mindestlänge einer Klinge zu berechnen, mit der man die eigene Frau mit einem Brustumfang von 88 bis ins Herz treffen kann.
  • Wie viele Schritte von der Hauswand muss man Abstand nehmen, wenn man durch das um nur 3 cm geöffnete Fenster im dritten Stock eine 2 Meter vor dem Fenster stehende Person mit einer Größe von 1,80m mit einer Schusswaffe ins Herz treffen will?
Fachgebiet Autodiebstahl:
  • Wie viel Dieselkraftstoff muss in einem Fahrzeug sein, dass man in Köln stiehlt und ohne weiteres Auftanken bis Moskau zu transportieren hat. Zu berücksichtigen ist ein Verbrauch von 16 Liter auf 100km.
  • Ab welcher Zahl von gestohlenen Airbags ergibt sich die Gewinnschwelle, wenn diese Airbags anschließend bis zur russischen Grenze transportiert werden müssen?
Fachgebiet Brandstifter:
  • Wie lange brennt ein in Alkohol getränktes Taschentuch?
  • Wie hoch ist der Flammpunkt eines gewöhnlichen Kinderwagens im Hauseingang?
  • Welche Farbe darf eine Flasche nicht haben, wenn man sie als Molotov-Cocktail verwenden will?
Für das Fachgebiet Terrorist wurden noch keine Prüfungsfragen erstellt. Es gab schlicht keinen, den man hätte prüfen können.

... link (0 Kommentare)   ... comment
Alternativ einen Kommentar per e-Mail senden an: Landkärtchen


Montag, 14. Juli 2008
Der Superlativ in den Nachrichten
Während sich die vergnügtesten Urlauber auf den Peloponnes im sonnigsten Teil Griechenlands in die herrlichst tosenden Fluten des Mittelmeeres stürzen, haben sich kleinste Feuer in den Waldgebieten mit den flachsten und trockensten Bäumen um den Ort Sparta herum gebildet.

Die örtlichen Feuerwehren übernahmen die einfachsten Löschaufgaben, während die ausgebildetsten Fachkräfte aus Athen in der größten Hitze nach ihrem bisher härtesten Anmarsch zu einem der gefährlichsten Löschmanöver der griechischsten Geschichte es endlich geschafft haben, die ungeheuerlichsten Wassermassen aus dem Meer in ihre größten Feuerwehrlöschfahrzeuge zu pumpen. So stehen wir Journalisten mit dem besten Blick auf das Geschehen von der schönsten Klippe der hügeligsten Landschaft vor einem der bekanntesten Urlaubsanlagen Griechenlands und beobachten die Einsatzkräfte, wie sie unter den schwierigsten Bedingungen die extrem wendigen Feuer unter ihre absolute Kontrolle bekommen.

Während es unter den Feuerwehrleuten die wenigsten Toten zu beklagen gibt, mussten außerordentlich viele Feuerwehrmänner nach kürzester Zeit schon wegen der kleinsten Verbrennungen versorgt werden. Unter der höllischsten Hitze der Mittagssonne, wie sie seit längsten Zeiten nicht mehr beobachtet wurde, werden unzählige Brandblasen behandelt. Bereits nach wenigen Stunden fanden sich Kommentatorenteams der kleinsten und entlegensten Länder der Welt in dem historischen Ort ein, um die logistisch absolut perfekt gemanagten Löscharbeiten auf alleste Nachrichtenkanälen der Welt zu übertragen.

Während im beschaulichsten Ort der Gegend bei gewaltigen Straßenarbeiten der heißeste Asphalt mit Straßenwalzen plan verfestigst wird, wälzt sich die Feuerwalze oberhalbst der Stadt durch den lichtesten flachsten Wald und hältst die Löschkräfteste weiterhinst in höchster Alarm- und Einsatzbereitschafts.

Vor wenigsten Stundsden gelangen unseremsten bekanntesten Reporter, Heiner Mutz, der schnellstens aus der kältesten Region Grönland in die heißeste Zone Griechenlands gereistest war, excellenteste Bilder von den meist verkohltesten Feuerwehrmänner in der Geschichte der Feuerwehrtesten. Auf schrecklichtesten Bildern zeichnen sich unkenntlichst durch die dicksten Rauchwolkensten...

... link (0 Kommentare)   ... comment
Alternativ einen Kommentar per e-Mail senden an: Landkärtchen


>>> Weitere Artikel finden Sie unter "Themen".