Landkärtchens Blog

Mitteilungen eines Schmetterlings...
Donnerstag, 22. Mai 2008
Leseprobe aus "Der Geburtstag"
...Zu diesem Zeitpunkt stand er genau hinter ihr, fing sie mit seinen großen kräftigen Händen auf, indem er ihre Hüften umfasste und diese Hände danach langsam nach oben in Richtung ihres kleinen Busen gleiten ließ. Er zog die Hände straff darüber und ein erneutes Stöhnen entfuhr meiner Freundin und mir ging ein warmer Schauer den Rücken herunter. Ihr Busen war unter dem eng anliegendem Top so deutlich sichtbar, als wäre sie nackt. Die Spitzen des Busens traten unwahrscheinlich stark hervor. Ich saß immer noch in dem Sessel nun unmittelbar neben ihr. Da sie nicht merken sollte, dass ich überhaupt noch anwesend bin, konnte ich mich nun nicht mehr im geringsten rühren, um kein Geräusch zu verursachen. Unglücklicherweise hatte ich meine Hände in diesem Moment gerade hinter dem Sessel gehabt, sodass ich selbst auch erst mal nicht mehr in der Lage war, meine empfindlichen Stellen zu berühren, solange er sie unmittelbar vor meinen Augen bearbeitete.
Das folgende Spiel hatte ich in ähnlicher Form schon oft vor meinem geistigen Auge ablaufen lassen, wenn ich allein im Bett lag und Zeit zum Träumen hatte. Warum hat er es bisher nie mit mir gespielt? Sollte ich mehr davon haben, es nur gedanklich vor mir zu sehen oder jemanden dabei zu beobachten, als selber in dieser zugegebener Maßen Zwangslage zu sein? Kannte er mich bereits besser, als ich mich selbst? Hatte er mir deshalb vorgeschlagen, der Zeremonie beizuwohnen? Wie kann dieser Mann das spüren, was man selbst noch nie an sich entdeckt hatte?
Er strich mit seinen Händen mehrmals und langsam von den Hüften seitlich abwärts bis zu den Füßen. Durch seinen festen Griff kam dabei ihre Hose geringfügig ins rutschen und gab jetzt schon den oberen Rand ihrer kurzen Behaarung im Schambereich frei. Mit dem Finger fuhr er nun vom Bauchnabel bis über diese Stelle. Zwei mal. Drei mal. Ihr Atem war hörbar tief. Von hinten aus öffnete er Ihre Hose und mit dem nächsten Herunterstreichen seiner Hände an den Beinen gab die Hose die volle Schönheit ihrer Lustzone frei. ...

Mich durchfuhr urplötzlich eine gewaltige Erregung. Als er dann ihre Füße leicht nach außen schob und die Karabinerhaken der Schlaufen, die er nun bereits über ihren Knöchel festgezogen hatte, an die beiden vorbereiteten Stellen einschnappen ließ, nutze ich die Gelegenheit, meine Hände hinter dem Sessel hervorzuholen und auf meinen Busen und in meinen Schoß zu legen. In mir hatte sich inzwischen wohl die gleiche Anspannung aufgebaut, die auch meiner Freundin anzusehen war. Das weiße Top, dass sie immer noch trug schob er mit beiden Händen langsam nach oben und gab damit ihren Busen vollständig frei. Er schob das Top bis unter ihren Achseln, was sich dort dann von selbst hielt. Sie war nun völlig fixiert. ...

Die Spitzen ihres kleinen Busens standen so weit vorgestreckt, als erwarten sie nun eine adäquate Behandlung entsprechend ihrer Erregung.
Wie quälend nichts tun sein kann, konnte ich dann erleben, als er mit einer Feder abwechseln ihre Brustwarzen und ihren Bauch berührte, dazwischen aber Pausen machte, bis sich ihre Erregung in ein leichtes Zittern aufgebaut hat. Mit jeder darauf folgenden Berührung stieß meine Freundin ein entspannendes Seufzen aus. Ihre Erregung baute sich aber in Sekundenbruchteilen von neuem auf. Dieses Spiel vollzog er zuerst nur im Bereich ihres Oberkörpers. Immer und immer wieder. Er hielt die Reihenfolge linker, rechter Busen und dann den Bauch bei, sodass sie eine Ahnung hatte, wo sich der weiche Flaum der Feder als nächstes nieder ließ. Allerdings vergrößerte er systematisch die Pausen zwischen den Berührungen. Ihr Spannung stieg und stieg. Er berührte sie nun erst wieder, als sie bereits die Stirn verkrampfte. Wieder und immer wieder. Ihr Seufzen schlug nun bereits in ein Stöhnen über. ...

Es dauerte nur wenige Sekunden, und die volle Anspannung von vorhin war in ihren Körper zurückgekehrt. So, wie ich sie beobachtete, war mir nicht mehr klar, ob sie die Berührungen als zarte Striche mit der Feder oder als Peitschenhiebe empfand. Bei jeder erneuten extrem sachten Berührung zuckte ihr Körper zusammen, als sei sie starken Stromschlägen ausgesetzt. Kurze Schreie geringer Lautstärker entfuhren ihr bei jeder Berührung. Ich konnte beobachten, wie sich, ohne dass die Feder bisher den Schambereich erreicht hätte, ihre Feuchtigkeit in diesem Bereich langsam ausbreitete und auf die Türschwelle zwischen ihren Beinen bereits einige Tropfen hinab gefallen sein mussten. Was konnte sie erleben? Welchen Zustand der Trance hatte sie bereits erreicht? Was sah sie mit den verbundenen Augen? Waren es Sterne? Waren es Bilder? Waren es wilde sich immer von neuem aufbauende Muster? Wie nahe war sie dem Wahnsinn, als er nun begann, mit der Feder die Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang zu fahren. Von mal zu mal in ganz kleinen Schritten näherte er sich dabei ihrer Lustzone. Sie stöhnte in dieser Zeit permanent und hatte Mühe dazwischen Luft zu holen. Sie hatte keine Möglichkeit, die Empfindungen durch die Bewegung ihres Körpers zu intensivieren. ...

Schlussendlich berührte er mit der Feder zuerst ihre #####lippen und ließ die Feder dann unter leichtem Druck in schnellen kurzen Bewegungen hin und zurück über ihren Lustpunkt gleiten. Er und ich fühlten, wie sich meine Freundin einem Orgasmus näherte. Offenbar nur Sekunden vor diesem Moment zog er die Feder zurück und überließ meine Freundin sich selbst. Ihr entfuhr ein schreiendes Flehen, dem er jedoch nicht nachgab, sodass sie die Nähe zum alles entspannenden Orgasmus wieder schwinden sah. ...

[# notwendig wegen Jugendschutz. Siehe Hinweis unter "In eigener Sache".]

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