Landkärtchens Blog

Mitteilungen eines Schmetterlings...
Donnerstag, 22. Mai 2008
Leseprobe aus "Das Gleiche nochmal"
Ich sitze oft hier. Die Bar ist preisgünstig, hat ein angenehmes Klima und wird häufiger von Frauen frequentiert, deren letzter Fick schone eine Weile zurückliegt. Es sind die Alphatierchen unter den Frauen, die jeden um den Finger wickeln könnten, vor denen aber, wenn es soweit ist, die Männer Angst haben und dann keinen mehr hoch kriegen. Ich warte hier auf sie. Ich beobachte sie, wie sie allein an der Bar sitzen. Wie der Lack ihres Schminktischs den schon abfallenden Lack ihrer Haut kräftig überdeckt. So kräftig als würden sie denken, Farbe allein sei ein Lockstoff. Sie quatschen oft mit dem Barkeeper. So laut, dass die halbe Bar mithören kann. Man muss Sie nicht fragen und erfährt trotzdem die ganze Lebensgeschichte. Eine Geschichte, die mit viel Männern angefangen hat, deren Tiefgründigkeit sie aber mit zunehmendem Selbstbewusstsein immer mehr verlor. ...

... Ich krieg mich nicht ein. Der scheint wirklich nichts zu merken. Sie leckt sich die Lippen. Macht sie das bewusst? Ich wüsst' was ich tun würde, wenn ich neben ihr säße. Die will ordentlich durchge##### werden. Von allen Seiten. Die will 'nen ###### ####### zwischen die Beine und vor ihre Zunge. Meiner wäre bereit. Scheiße, dass die nicht alleine ist. Am liebsten würde ich rübergehen und sie ihm ausspannen.
Jetzt steht sie auf.
Ich spinne. Die Frau geht in Richtung Toilette. Sie kommt an meinem Tisch vorbei. Ihr großer Busen wippt mit jedem ihrer Schritte. Ihre Nippel zeichnen sich deutlich ab und der Hintern ist mehr als einladend. Bei der Frau schwingt alles, aber auch alles sitzt dabei straff. Ich stelle mir schon ### ##### in sie hinein vor. Wie sich die Wellen unter ihrer Haut von der ##### über den Bauch ausbreiten. Wie bei jedem #### der Busen nach oben schwingt, seitlich abrollt und in der unteren Lage wieder ruhig zum Hängen kommt. Sie fixiert mich! Sie will mich! Alles klar Baby. Geh' schon mal voraus. Das war mehr als eindeutig. ...

... Deine Hüfte ist weich. Die Hose hat einen einfachen Knopf. Ich öffne ihn und fahre nun mit beiden Händen straff über Deinen schönen Hintern. Einem steifen Pudding gleich gibt er so herrlich nach. Ich drücke meinen Harten von vorn an Dich ran, sodass Du spüren kannst, was Du gleich zu erwarten hast. Ich fahre nochmal von oben nach unten über Deinen weichen Hintern und die Hose löst sich und fällt nach unten. Welche Pracht, wie sich Dein schmaler Slip auf Deinen Hüften in großem Kontrast zur Haut abzeichnet und diese Haut leicht einschneidet. Ich greife wieder in Deinen Hintern und drücke Deinen Slip mit meinen Fingern fest in Deine weiche Haut. Mit jeder Bewegung meiner Hände, die Deinen Hintern zusammenpressen und wieder öffnen, reizt Dich damit Dein Slip in ###### #######. Er sitzt zu fest, als dass er für Dich unbemerkt über Deinen Venushügel gleitet. Es würde mich wundern, wenn er nicht schon tropfnass ist. Ich schiebe ihn nun langsam über Deinen Hintern die Beine hinunter. Ein kurzer Griff in den Slip verrät mir, dass ich mich nicht geirrt habe. Er ist nass wie ein Waschlappen.
Was mich jetzt antörnen würde wäre, wenn die Tür jetzt aufgeht. Die Frau, die dann rückwärts aus der Tür wieder herausgeht, wäre nicht die Erste, die dies bei meinem Anblick in dieser Bar tun würde. Und es wäre auch nicht die Erste, die genau deshalb diese Bar nochmal besuchen wird.
Jetzt ziehst Du Deine Bluse aus. Wird ja auch Zeit Baby, dass ich hier nicht alles alleine machen muss. ...

[# notwendig wegen Jugendschutz. Siehe Hinweis unter "In eigener Sache".]

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