Landkärtchens Blog

Mitteilungen eines Schmetterlings...
Montag, 17. November 2008
Mit Zebrafinken sein Geld verdienen
Nur ein Abstract zu einem Beitrag der Bild der Wissenschaften im Web:

"Der Gesang von Zebrafinken lässt sich durch Kühlen spezieller Regionen im Gehirn der Vögel steuern. Die niedrigere Temperatur bewirkt ein langsameres Zwitschern der Melodie, ohne aber den Gesamtrhythmus oder die Tonhöhe zu beeinflussen, haben amerikanische Forscher um Michael Long vom Massachusetts Institute of Technologie in Cambridge herausgefunden. Die Forscher vermuten, damit den Taktgeber für den Vogelgesang im Gehirn der Tiere ausgemacht zu haben. Einen ähnlichen Mechanismus könnte es für die Sprachsteuerung auch beim Menschen geben, schreiben sie."

Link: hier zu finden

Ach wie leicht muss doch das Geld-Verdienen in der Wissenschaft sein... (könnte man annehmen). Jetzt weiß ich wenigstens, dass mir das Sprechen bei Eiseskälte in langsamen Takt nicht unangenehm meinen Mitbürgern gegenüber sein muss. Wie wesentlich, diese Erkenntnis!

Ach Nein! Der Artikel geht ja weiter:

"Zebrafinken verfügen über ein ganzes Repertoire an Liedern, die sie immer exakt auf die gleiche Art wiedergeben können."

Jetzt ist klar, wie "Vielfalt" definiert ist: Täät. Täät. Tääääääät. Tääät. Tääät. Tääääät. Täääät. (Pause: Man schnäbelt sich gerade.) Täääät. Tääääät. Täät. Tääääät. ...

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Aber es geht noch weiter:
"Entscheidet sich ein Weibchen für einen weniger attraktiven Partner, legt es als Ausgleich größere Eier"

Link: hier zu finden

Och nö, Mädels! Entscheide ich mich für eine weniger attraktive Partnerin, werden meine eher...

Och nö! Hat das noch was mit Wissenschaft zu tun? Liebe Mädels: Werdet Wissenschaftlerinnen und schafft Ausgleich in der Themenvielfalt!

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