Landkärtchens Blog

Mitteilungen eines Schmetterlings...
Samstag, 4. Oktober 2008
Wie Sie an Kundendaten kommen.
Am 4.9.2008 berichtete RP-online von der Möglichkeit, Kundendaten von Beate Uhse bei Google einsehen zu können.

http://www.rp-online.de/public/article...

Nicht wirklich Google ist schuld. Schuld ist die nachlässige Programmierung von Online-Shops. Deren erfasste Daten werden teils nicht nur auf dem gleichen Server gespeichert, sie werden auch im Datenbereich für die Webseiten abgelegt. Und dort findet die Suchmaschine dann zwangsläufig, was kompetente Softwareentwickler zu verhindern suchten.

Die Beate-Uhse-Daten sind inzwischen bis auf eine handvoll e-Mail-Adressen nicht mehr abrufbar. Die Links laufen auch im Cache ins Leere:

Beate Uhse Suchergebnis

Ich weiß nicht, ob ich Ihnen jetzt erklären darf, wie man auf Google suchen muss, um an weitere Daten zu kommen. Aber Sie sind ja nicht dumm. Zur Not fragen Sie Ihren Sohn. Der kriegt das schon hin.

Schränkt man die Suche auf URLs ein, die "xx" oder "Sex" enthalten, ist das Ergebnis jedoch dürftig. Gott sei Dank. Ganz so einfach ist es also nicht, seinen Lehrer bloß zustellen. Oder seinen Chef.

Aber wenn man nicht ganz so harte Sachen sucht, findet man schon Zusammenhänge. Nehmen Sie zum Beispiel

http://www.acesatraining.com/docu...

Die e-Mail-Liste ist ganz klar dem "American Center for Excellence in Surgical Assisting" zuzuordnen. Ok. Das tut nicht direkt weh. Zumindest nicht, solange die Assistentin Sie nicht aufschneidet.

Aber was haben Frau Beenau und Herr Ferry mit Noah's Neurosphere zu tun? Keine Angst, wenn Sie Beenau oder Ferry heißen sollten. Es sei denn, Sie wohnen in San Francisco. Dann finden Sie nicht nur Ihre e-Mail-Adresse, sondern auch Ihre Telefonnummer hier.

Und wenn Ihr Username 'stpatrick' ist, und sie auch noch das Passwort 'eexm***' haben, dann wohnen Sie garantiert in Ottawa und haben sich irgendwann mal bei http://medaweb.org eingetragen. Sie heißen Steven mit dem Nachnamen.

Ich gebe zu, die meisten Listen mit Namen, Adressen, e-Mail-Adressen oder wie hier sogar mal mit dem Passwort findet man vornehmlich im amerikanischen Raum.

Und wenn Sie jetzt in große Angst verfallen sind, möchte ich ihnen hier und jetzt zeigen, wie Sie erfahren können, ob Daten von Ihnen im Internet verfügbar sind. Aber denken Sie nicht, dass das so einfach ist.

Geben Sie doch mal den folgenden Beginn einer e-Mail-Adresse 'Martin.Kugelmann' in Google ein. (Lieber Herr Kugelmann, ich habe Ihre Adresse bei Google gefunden. Da darf ich sie auch wieder dort eingeben.)

Ergebnis

Wie Sie sehen, sehen Sie nichts außer vielen Links. Und trotzdem weiß ich, dass sich Herr Kugelmann mal bei www.traveldiary.de angemeldet haben muss.

Geben Sie jetzt zusätzlich noch den Filetyp eines Tabellendokumentes an, in dem Herr Kugelmann vielleicht verewigt ist:

Martin.Kugelmann filetype:csv

Ergebnis

Wenn die Seite nicht inzwischen gelöscht wurde, haben Sie den Zusammenhang gefunden und ganz nebenbei noch viele andere Adressen, die sich auch bei der Firma angemeldet haben.

Für den Fall, dass die Daten inzwischen wirklich gelöscht wurden hier die Beweise:

Das Google-Suchergebnis dazu:

Martin K. bei Google

Und ein Ausschnitt aus der Datei:

Dateiinhalt


So ähnlich finden Sie auch das volle Passwort von Herrn Steven. Wohlgemerkt, es handelt sich bei unserer Suche um keinen inoffiziellen Hack. Die Suche nach bestimmten Filetypen ist offiziell und sie finden hier oder hier Bedienungsanleitungen für die Suche unter Google. Und als ich darüber nachsann, ob Herr Steven das gleiche Passwort und den gleichen Benutzernamen auch bei PayPal verwendet, wurde mir klar, wie klein der Schritt zum Hacker oder sogar zum Kriminellen im Internet ist.

Spielen Sie mit Ihrem Namen, ihren verwendeten Benutzernamen, Pseudonymen oder Passwörtern etwas herum. Und sie werden sehen, ob Sie bereits gläsern sind. Oder, was ich natürlich hoffe, dass Sie es nicht sind.

Bitte "spielen" Sie wirklich! Google ist nämlich unberechenbar. Wir haben doch oben nach Herrn Kugelmann gesucht. Geben Sie statt 'Martin.Kugelmann' seine volle e-Mail-Adresse an. Sie werden sehen, dass Google nichts ausspukt. Obwohl Google Herrn Kugelmann genau kennt. Oder hat Google einfach nur Angst, dass Sie bei Ihren vielen Versuchen versehentlich 'Googlemann' eingeben könnten?

Ich empfehle Ihnen diese Suche mit Ihren Daten hin und wieder mal zu tun. Im Notfall ändern Sie einfach Ihre Passwörter.

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Samstag, 20. September 2008
Gebühreneinzugszentrale
Der Besuch eines Stadtfestes verspricht im Allgemeinen Musik, Fresserei und manche Überraschung. Es war ein Stadtfest wie die vielen Anderen auch. Ich schlenderte von Bühne zu Bühne und zwischendurch nahm ich eins der Getränke zu mir, die die vielen Stände anboten. Aber es war auch ein besonderes Stadtfest, wie kein Anderes. Ich genoss es nämlich, ohne einen Euro, nicht mal einen Cent zu bezahlen. Denn, und das wurde mir bald klar, ich kam aus einem anderen Stadtviertel. Das war der springende Punkt.

Aber das merkte ich erst später. Zuerst stand ich nämlich an einem Stand, an dem guter Wein ausgeschenkt wurde. Die Schlange war kurz und so war ich bald dran. Ich bestellte einen Trockenen und wollte gerade mein Geld zücken, worauf mich die Verkäuferin fragte "Sind sie aus diesem Viertel?" Ich antwortete mit "Nein". "Dann behalten sie ihr Geld, ich schenke ihnen das Glas."

Man war die freundlich! Oder sah ich so bedürftig aus? Ich ging mit meinem Glas in Richtung der ersten Bühne, auf der irgend eine lokale Rockgruppe mehr Lärm als Musik machte. Kurz vor der Menschenansammlung wurde der Zugang eingeängt und ein freundlicher Herr nahm den vor mir stehenden Leuten eine geringe Summe ab. Ich zückte schon mein Portemonnaie als mir die Frage "Sind sie aus diesem Viertel?" entgegen hallte. Der Herr übertönte dabei die Rockgruppe und ich hatte Mühe zu antworten. "Nein!!!" Lauter ging es nicht. Aber er verstand und winkte mich, ohne zahlen zu müssen, vorbei. Nun schau! Habe ich heute meine Glückssträhne oder liegt es an meinem Outfit? Egal. Ich ließ mich vom Wummern der Bässe und den disharmonischen Klängen der Gitarren eine Weile berieseln, ehe ich dann doch weiter ging.

Das zweite Glas Wein bekam ich auf die gleiche seltsame Weise kostenlos. Und als ich an einer der nächsten Straßenecken auf eine emsig arbeitende Crew von Trommlern stieß, deren Rhythmen mir in die Beine krochen, hatte ich wieder das Glück, nach Beantwortung der obligatorischen Frage kostenlos den Schlägen auf die Trommelfelle zuzuhören.

Der Abend ging noch eine Weile so weiter. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, im Gegensatz zu den anderen Leuten durch ein einfaches "Nein" jegliche Dinge kostenlos zu bekommen, sodass ich mich letztlich etwas überfressen hatte und des vielen Weins wegen torkelnd zur Straßenbahn lief, um in das benachbarte Viertel der Stadt zu fahren. Mein Viertel. Mit letzten Kräften schleppte ich mich ins Bett und schlief den nächsten Tag etwas zu lang.

Tage später bekam ich eine Zeitung in die Hände, die über das Stadtfest berichtete und erst in diesem Moment wurde ich aufgeklärt, was es mit den eigentümlichen Fragen auf sich hatte:

Das Stadtfest wurde von den Öffentlich-Rechtlichen durchgeführt und die Gebühreneinzugszentrale übernahm das Management des Kassierens. Die Musik, die Getränke und die Fast-Food-Gerichte wurden in die Straßen eingespeist und zu bezahlen hatte nur, wer unmittelbar dort wohnte. Alle Anderen, im Prinzip alle rund um den Erdball, die ebenfalls diese Genüsse empfangen konnten, durften kostenlos dran teilnehmen. Bezahlt haben die unmittelbaren Anwohner. Und wie ich lesen musste, haben auch die Anwohner bezahlt, die ihre Fenster wegen des Lärms fest verschlossen hatten und in ihren Wohnzimmern die Privaten auf dem Schirm flimmern hatten.

Arme Anwohner, dachte ich mir. Und so langsam wurde mir bewusst, dass das Wort "Recht" nicht vom Adjektiv "richtig" abstammt, sondern von der Umschreibung des Konservatismus: "rechts". "Öffentlich-Rechtliche Sender". "Gebühreneinzugszentrale". Man lasse sich einfach mal diese beiden Begriffe auf der Zunge zergehen. Oder versuche, sie in andere Sprachen zu übersetzen. Nicht möglich, ohne eine halbstündige Beschreibung des deutschen Rechtswesens hinterher zu schicken.

Zur Erklärung dieser Analogie:

Wem heute ein Schreiben der GEZ ins Haus flattert, dass er auch dann, wenn er keinen Fernsehempfänger oder Rundfunkempfänger im Haus hat, trotzdem zahlen muss, wenn er ein "Neuartiges Empfangsgerät" besitzt, dem sei folgendes erklärt:

Ein solches Empfangsgerät besitzt keinen klassischen "Empfänger". Statt dessen hat es eine Internetschnittstelle, mit der man sämtliche im Internet empfangbare Internetradioprogramme anhören kann. Und zwar weltweit. Dämmert es?

Haben Sie so ein Gerät und leben Sie irgendwo auf dieser Welt, außer in Deutschland, dürfen Sie ohne Gesetzesbruch deutsche Sendungen über Internet hören, ohne zu zahlen und so lange, bis Sie schwarz werden. Schließen Sie aber ein solches Gerät in Deutschland ans Internet, müssen Sie zahlen, auch wenn sie vielleicht als Peruaner nur die Sendungen aus Ihrer Heimat hören. Und das zum vollen Rundfunkpreis.

Und um das Kraut fett zu machen: Nicht jedes Gerät, dass am Internet angeschlossen ist und mit dem man Internetradio empfangen kann, ist ein "Neuartiges Empfangsgerät". Der Computer gehört nämlich noch nicht dazu.

Noch!!!

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Donnerstag, 4. September 2008
Mehr Steuergelder für Arbeitsunwillige!
Lieber Leser!

Wollen wir doch mal probieren, mich in das politische Spektrum einzusortieren. Ich gebe Ihnen hier ein immer aktuelles Thema, um diese Frage zu klären: Nutzen bestimmte Bürger mit ihrer Unlust auf Arbeit unseren Sozialstaat aus?

Die ganz landläufige Meinung, die mir bei dieser Sache immer wieder entgegenschmettert ist, dass ein großer Teil der Hartz-IV-Empfänger (früher also die Sozialhilfeempfänger, falls das mal jemand mit historischen Debatten vergleichen will) ganz zufrieden sind, dass sie nicht arbeiten müssen und mit dem Geld und den Beihilfen, die ihnen gewährt werden, ganz gut um die Runden kommen. Und dass das ungerecht gegenüber der arbeitenden Bevölkerung, insbesondere den unteren Einkommensgruppen ist. Und die sollen doch einfach Arbeit zugewiesen bekommen und nicht von unseren Steuergeldern leben.

Stimmen Sie dem zu? Ok. Wenn Sie jetzt nicht ganz links sind, können Sie der Argumentation sicher einiges abgewinnen.

Meinen Mitarbeitern stelle ich in dieser Debatte folgende Frage:

Nehmen wir an, wir bekommen für dieses Klientel Stellen, die wir für Arbeiten vergeben können, die keiner von uns gerne macht. (Meist ist jetzt ein zustimmendes Aufblitzen in den Augen meiner Gegenüber erkennbar.) Übrigens arbeite ich im öffentlichen Dienst, sonst hätte ich gesagt: wir bekommen dafür ein Budget.

Ich stelle ein paar von diesen Leuten ein. Stellt Euch vor, sie sitzen mit euch am Frühstücks- oder Mittagstisch. Stellt euch vor, welche Diskussionsthemen wir dann haben. Stellt euch vor, wie diese neuen Mitarbeiter, die ja zu dieser Arbeit gezwungen sind, euch Kollegen klar machen, dass sich abrackern nicht lohnt. Dass es für sie ja eigentlich viel leichter ist, den Dreck in die Ecken zu schieben, als diesen dort vorzukehren. Dass sie ja nur kommen, weil sie müssen. Stellt Euch vor, sie machen ihre Arbeit in Zeitlupe neben euch, die ihr euch beeilt, weil die wichtigen Aufgaben ja auch erfüllt werden müssen. Wie sie euch dabei angrinsen. Sicher: Sie gehen mit deutlich weniger Geld nach Hause. Aber es reicht ja, um zu überleben. Und jetzt: Stehen doch wieder zwei von ihnen unten vor der Tür und machen eine zusätzliche Raucherpause. Ich als Chef, fauche sie an und mehr oder weniger wiederwillig lassen sie ihre Stummel fallen... Wollt Ihr denen ständig hinterherräumen? Sie ständig gängeln müssen, dass sie die zugewiesene Arbeit einigermaßen gut erledigen?

Und jetzt meine Frage: Wollt ihr solche Kollegen in Eurem Kollektiv (neudeutsch Team) haben?

Mir gegenüber zeichnen sich Fragezeichen auf den Stirnen meiner Mitarbeiter ab. Ich denke nämlich, dass wir unsere Atmosphäre mit dieser Aktion kaputt machen würden und nach gewisser Zeit alle Mitarbeiter nur noch widerwillig auf Arbeit kommen. Inklusive dem Chef.

Meine These: Nicht nur, dass wir durch Einsparung der steuerlichen Finanzierung der Arbeitsunwilligen unsere Arbeitsmoral kaputt machen lassen würden. Ich denke, dass der gesamtwirtschaftliche Erfolg größer ist, wenn wir diese Zeitgenossen von unseren Betrieben fern halten. Auch auf Kosten der Steuerzahler. Wer sollte es sonst bezahlen?

Wo bin ich nun mit meiner Meinung einzuordnen? Rechts? Links? Liberal? Oder pragmatisch? Oder einfach nur komisch?

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Dienstag, 26. August 2008
Krimineller Handel mit Demezkranken aufgedeckt
Bei einer Internetdurchsuchung des Bundeskriminalamtes wurde heute der Handel mit Demenzkranken aufgedeckt. Es zeigte sich, dass diese Menschen bereits so im Wert verfallen sind, dass sie als Schnäppchen gehandelt wurden. Wer die Drahtzieher dieses Menschenhandels sind wird noch geheim gehalten, um auch sämtliche Hintermänner und Käufer aufzuklären. Unklar ist bisher, ob den Käufern die Verwendung im Ganzen oder in einzelne Organe extrahiert vorschwebte.

Unser Korrespondent Heiner Mutz machte die Probe aufs Exempel und fand innerhalb kürzester Zeit entsprechende Angebote im Netz, wie unser Bild beweist.
 

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Samstag, 21. Juni 2008
Frustabbauportal des Bundesfinanzministers
Darauf habe ich schon lange gewartet. Ein Portal, bei dem man unerkannt (!) petzen kann, dass jemand Steuern hinterzieht (s. Links). Unter der Voraussetzung, dass Jedermann etwas versucht, bei der Steuererklärung zu tricksen, bietet sich dieses Portal also an, seinen Frust gegen Andere mal so richtig abbauen zu können. Wetten, dass die Länge des angegebenen Fahrwegs zur Arbeit bei meinem Nachbarn etwas übertrieben ist?

Ich leide an solch einem Frust schon seit längerem. Mein Nachbar nämlich ist ein echter Genießer. Er beginnt die Grillsaison im März und beendet sie mittels Wärmestrahler nicht vor November. Und er tut dies sehr intensiv. Freitag, Sonnabend und Sonntag ist es ein Muss. Und mancher Wochentag wird zusätzlich noch zum Barbecue genutzt.

Und wissen Sie, was das Problem ist? Mein Schlafzimmerfenster grenzt an seine Terrasse. Schon tausendfach habe ich mir abends im Bett geschworen: Morgen ziehe ich um! Oder: Morgen bringe ich ihn um! Ich konnte mich dann am nächsten Tag weder für die eine noch die andere Variante entscheiden. Aber mit dem neuen Portal habe ich richtig Spaß an meinem Nachbarn gefunden.

Wenn seine Würste anfangen zu zischen und ihren fettigen Inhalt verspritzen und der Dampf in mein Schlafzimmer zieht, gehe ich ins Internet. Wenige Tage später bekommt er dann Besuch. Sie haben seine Wohnung nun schon mehrfach auseinander genommen. Am Freitag habe ich ihn völlig fertig erlebt, als er mir vom Briefkasten entgegen kam. Es tat mir ausgesprochen gut, ihn so zu sehen.

Nun suche ich nur noch eine Möglichkeit, dass er die ständigen Fahndungen mit seinem Grillgutkonsum in Verbindung bringt. Wenn ich das geschafft habe, müsste ja bei ihm der Lernprozess einsetzen, dass für jede geplatzte Wurst ein Fahndungstrupp an seiner Wohnungstür erscheint. Natürlich nicht wegen der Wurst. Aber das ist egal. Hauptsache die Räucherei neben meinem Schlafzimmerfenster hört auf.

Links:

Bild.de-Artikel

"Neue Rhein Zeitung" bei "Der Westen"

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