Donnerstag, 26. Januar 2012
Bundesamt für Verfassungsschutz entschuldigt sich bei der LINKEn
landkaertchen, 26.01.2012, 22:31h
Lieber Leser,
ganz frisch von unserem Korrespondenten und Journalisten Heiner Mutz in die Redaktion getiggert:
Das Bundesamt entschuldigt sich mit folgender Begründung beim Bundestag, insbesondere bei der LINKE:
"... hat sich herausgestellt, dass ein beurlaubter Diensthund der Abteilung Sprengstoffaufklärung während des Gassigehens an einem Kellerfensters des Hauses in dem vielleicht zufällig die Bundestagsabgeordnete Wagenknecht wohnte scheinbar Alarm geschlagen hatte. In der laut Bundesverfassungsschutzalarmordnung vorgeschriebenen Aktivitätsinitialisierung der Organe der Behörde vorgeschriebenen Abläufe ist es dann automatisch zu der intensiven Bespitzelung der LINKEn inklusive den Abgeordneten aus Ostdeutschland und dem zurückannektierten Gebiet Ost-Berlins gekommen. ..."
"... Wir bitten dies im Namen der Republik zu entschuldigen, können leider aber aktuell mit der Bespitzelung nicht aufhören, da für uns immer noch die laut Bundesverfassungsschutzalarmordnung vorgeschriebene Aktivitätsinitialisierung der Organe der Behörde mit den darin vorgeschriebenen Abläufen bindend sind, solange die Regierung und das Parlament keine Änderung der damit verbundenen Dienstvorschriften verfügt."
ganz frisch von unserem Korrespondenten und Journalisten Heiner Mutz in die Redaktion getiggert:
Das Bundesamt entschuldigt sich mit folgender Begründung beim Bundestag, insbesondere bei der LINKE:
"... hat sich herausgestellt, dass ein beurlaubter Diensthund der Abteilung Sprengstoffaufklärung während des Gassigehens an einem Kellerfensters des Hauses in dem vielleicht zufällig die Bundestagsabgeordnete Wagenknecht wohnte scheinbar Alarm geschlagen hatte. In der laut Bundesverfassungsschutzalarmordnung vorgeschriebenen Aktivitätsinitialisierung der Organe der Behörde vorgeschriebenen Abläufe ist es dann automatisch zu der intensiven Bespitzelung der LINKEn inklusive den Abgeordneten aus Ostdeutschland und dem zurückannektierten Gebiet Ost-Berlins gekommen. ..."
"... Wir bitten dies im Namen der Republik zu entschuldigen, können leider aber aktuell mit der Bespitzelung nicht aufhören, da für uns immer noch die laut Bundesverfassungsschutzalarmordnung vorgeschriebene Aktivitätsinitialisierung der Organe der Behörde mit den darin vorgeschriebenen Abläufen bindend sind, solange die Regierung und das Parlament keine Änderung der damit verbundenen Dienstvorschriften verfügt."
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