Sonntag, 4. Oktober 2009
Statistik-Quatsch bei Prostatakrebs II
landkaertchen, 04.10.2009, 23:12h
Studien zeigten, dass Personen mit hohem sogenanntem sozio-ökonomische Status (zu deutsch: wohlhabend bis prominent) Prostatakrebs deutlich häufiger überstehen, als der Durchschnitt. Auch in Ländern mit hochentwickelter Gesundhgeitsfürsorge. (Die Zeit, 41/2009). Grund sei, dass sich diese Gruppe häufiger rechtzeitig vollständig operieren lässt. Also nicht nur das Ceranfeld entfernt. Sondern den ganzen Herd.
Das lässt sich medial schön ausschlachten.
Was die Studien nicht bedachten:
In der besser gestellten Kontrollgruppe kommt es den potentiellen Freundinnen nicht auf den guten Sex, sondern auf das Geld an. Das weiß die Kontrollgruppe. Die Kontrollgruppe selbst benötigt die Freundinnen ja auch nicht wegen des Sexes selbst, sondern wegen der Neider, die annähmen, man hätte diesen, wenn man solche Freundinnen hat.
Der Normalbürger spart sich den Quatsch und lebt lieber ganz normal weiter. Das bezahlt er mit einer etwas geringeren Lebenserwartung. Getreu dem Motto: je oller, je doller, hat er aber deutlich mehr davon.
Könnte man glauben.
Das lässt sich medial schön ausschlachten.
Was die Studien nicht bedachten:
In der besser gestellten Kontrollgruppe kommt es den potentiellen Freundinnen nicht auf den guten Sex, sondern auf das Geld an. Das weiß die Kontrollgruppe. Die Kontrollgruppe selbst benötigt die Freundinnen ja auch nicht wegen des Sexes selbst, sondern wegen der Neider, die annähmen, man hätte diesen, wenn man solche Freundinnen hat.
Der Normalbürger spart sich den Quatsch und lebt lieber ganz normal weiter. Das bezahlt er mit einer etwas geringeren Lebenserwartung. Getreu dem Motto: je oller, je doller, hat er aber deutlich mehr davon.
Könnte man glauben.
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