Sonntag, 30. November 2008
Na, heute auch schon einen nanogeholt?
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Wintzigkeit kennt keine Grenzen!
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Wintzigkeit kennt keine Grenzen!
landkaertchen, 30.11.2008, 05:02h
Wenn ein Objekt mindestens in einer Ausdehnung, z.B. dem Durchmesser, 100 Nanometer unterschreitet, ist es Nano. So die Definition. Es kann auch die Länge sein. So gesehen ist nicht mehr vollständig zu klären, wie die oben zitierte Notiz an der Innenseite einer Herrentoilettentür zu verstehen ist.
Es ist übrigens sehr leicht vorstellbar, was 100 Nanometer sind. Wenn Sie ein sehr dünnes Harr bei sich finden, müssen Sie es ungefähr in 500 Teile spalten. Schaffen Sie mehr Teilhaare, sind Sie deutlich besser, weil unter 100 Nanometern. Denn Nano ist zum Modewort in der Wissenschaft und Wirtschaft geworden. Wenn Sie sich also schon jetzt anstrengen, bei Ihrer Haarspalterei in den Sub-Nanobereich zu kommen, haben Sie einen Technologievorteil. Denn nach einer neuen Studie für die Bundesregierung wird es langsam eng im Nanometerbereich.
Schöpfen wir schon mal das nächste Modewort. Was ist die nächst kleiner Dimension? Piko. Richtig. Aber das Wort können Sie gleich wieder vergessen. Denn heutzutage ist das schon überholt. Wir denken inzwischen in Femto. So, wie Piko quasi das Milli-Nano ist, ist das Femto das Mikro-Nano. Und jetzt erkläre ich Ihnen, warum diese Längeneinheit, das Femtometer, schon heute in der Wissenschaft wichtig ist.
Will man hohe Leistungen erzeugen, kann man ein Kraftwerk anzapfen oder man begnügt sich, diese hohe Leistung nur für einen kurzen Moment zu haben. Und damit unsere Physiker Leistungen bis in den Terawatt -Bereich bekommen, begnügen sie sich mit der Zeitdauer von Femtosekunden. Und da nun spätestens nach Einstein und Kollegen die Zeit als vierte Dimension auch eine Ausdehnung darstellt, dürfen wir uns also nun als Beherrscher des Femto wähnen.
Gut. Ein bisschen geschummelt. Denn rechnet man die Femtosekunde in den Weg um, den Licht in der Zeit zurücklegt, landet man bei 300 Nanometern. Wie Ärgerlich! Wir werden das Modewort doch so schnell nicht los.
Es ist übrigens sehr leicht vorstellbar, was 100 Nanometer sind. Wenn Sie ein sehr dünnes Harr bei sich finden, müssen Sie es ungefähr in 500 Teile spalten. Schaffen Sie mehr Teilhaare, sind Sie deutlich besser, weil unter 100 Nanometern. Denn Nano ist zum Modewort in der Wissenschaft und Wirtschaft geworden. Wenn Sie sich also schon jetzt anstrengen, bei Ihrer Haarspalterei in den Sub-Nanobereich zu kommen, haben Sie einen Technologievorteil. Denn nach einer neuen Studie für die Bundesregierung wird es langsam eng im Nanometerbereich.
Schöpfen wir schon mal das nächste Modewort. Was ist die nächst kleiner Dimension? Piko. Richtig. Aber das Wort können Sie gleich wieder vergessen. Denn heutzutage ist das schon überholt. Wir denken inzwischen in Femto. So, wie Piko quasi das Milli-Nano ist, ist das Femto das Mikro-Nano. Und jetzt erkläre ich Ihnen, warum diese Längeneinheit, das Femtometer, schon heute in der Wissenschaft wichtig ist.
Will man hohe Leistungen erzeugen, kann man ein Kraftwerk anzapfen oder man begnügt sich, diese hohe Leistung nur für einen kurzen Moment zu haben. Und damit unsere Physiker Leistungen bis in den Terawatt -Bereich bekommen, begnügen sie sich mit der Zeitdauer von Femtosekunden. Und da nun spätestens nach Einstein und Kollegen die Zeit als vierte Dimension auch eine Ausdehnung darstellt, dürfen wir uns also nun als Beherrscher des Femto wähnen.
Gut. Ein bisschen geschummelt. Denn rechnet man die Femtosekunde in den Weg um, den Licht in der Zeit zurücklegt, landet man bei 300 Nanometern. Wie Ärgerlich! Wir werden das Modewort doch so schnell nicht los.
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