Landkärtchens Blog

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Mittwoch, 8. Oktober 2008
Geheimer Stollen neben dem LHC
Unser Korrespondent Heiner Mutz hat kürzlich Informationen zugespielt bekommen, die die Existenz eines weiteren Stollens neben dem unterirdischen Kreisbeschleuniger LHC des CERN nachweisen. Dieser Stollen sei unter Führung der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, den europäischen Geheimdiensten und den weltweit größten Energieproduzenten bereits jetzt mit Experimentiertechnik vollgestopft, von dem die aus öffentlichen Mitteln finanzierte Forschung nur träumen kann.

Die Meldungen über die Entstehung von kleinen schwarzen Löchern bei den Experimenten am LHC sind offenbar nicht aus der Luft gegriffen. Die Experimentiertechnik in diesem bisher geheimen Forschungsprojekt soll genau mit diesen Schwarzen Löchern Experimente durchführen. Ziel ist, zu untersuchen, ob sich aus mit dem am LHC erzeugten extrem kleinen Schwarzen Löchern durch gezieltes Wachstum die Energielieferanten der Zukunft gewinnen lassen.

In den Experimenten sollen die kleinen schwarzen Löcher bis zu einer bestimmten Größe von selbst heranwachsen. Durch einen gezielten Schuss mit eine Kobaltkanone, sollen diese Schwarzen Löcher dann zur Verdampfung angeregt werden. Die dabei frei werdende Energie, so die Spekulationen, sollen ausreichend sein, einen ganzen Kontinent mit Energie zu versorgen. Dabei ist bereits die zukünftige Entwicklung des Energiebedarfs der nächsten 100 Jahre eingerechnet.

Die IAEA sieht keine Sicherheitsbedenken in den Versuchen, da im Falle eines Fehlschlags die Erde innerhalb von Sekunden von dem Schwarzen Loch aufgefressen sein wird und damit keine Klagen von zu Schaden gekommenen Bürgern oder Firmen zu erwarten sind.

Kritische Politiker gehen jedoch davon aus, dass sich während des Auffressens eine Zeitdehnung für die hineinfallenden Personen ergeben könnte, die nicht nur groß genug ist, Klagen schreiben zu können, sondern dass diese Klagen auch noch verhandelt werden müssen.

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