Montag, 9. Juni 2008
Düsseldorfer Einwohner wegen akuter Verdummung in Gefahr
landkaertchen, 09.06.2008, 16:35h
Gestern Abend gegen 21:40Uhr wurde der erste Düsseldorfer wegen akuter psychischer Probleme in das städtische Krankenhaus eingeliefert. Wenig später folgten weitere Patienten. Bereits gegen 2:00Uhr nachts war der Andrang im Krankenhaus so groß, dass Patienten in umliegende Krankenhäuser evakuiert werden mussten.
Heute 7:00Uhr gab der amtierende erste Bürgermeister der Stadt, Dirk Elbers, eine kurze Pressekonferenz, bei der das Trinkwasser als mögliche Ursache der Erkrankungen genannt wird.
Seit dem warnen Polizeiwagen, die durch die Stadt fahren, vor dem Genuss von Trinkwasser aus der Trinkwasserversorgung der Stadt. Auch über die örtlichen Radiosender wird vor dem Genuss von Trinkwasser ausdrücklich gewarnt. In einer fieberhaften Aktion werden derzeit in der Stadt Behälterwagen der Armee mit frischem Trinkwasser verteilt. Um den Verbrauch zu begrenzen, fordert man Bürger der Stadt, die Verwandte oder Bekannte im Umland haben, auf, vorübergehend die Stadt zu verlassen.
Die Situation scheint ziemlich dramatisch. Unser Korrespondent Heiner Mutz hat sich aus Düsseldorf gemeldet und äußerte sich erschrocken über die große Zahl an Personen, die sich teils sabbernd, teils regungslos am Straßenrand fanden oder irgendwelche Bruchstücke von Sätzen von sich gaben, die sich wie frühere Nachrichtenmeldungen anhörten. Es gibt auch Leute, die halbe Strophen von bekannten Volksmusikschlagern permanent vor sich her summen.
Derzeit untersucht ein Expertenteam, um was für eine Verschmutzung es sich im Trinkwasser der Stadt handelt.
Eine eben veröffentlichte Meldung sagt aus, dass es sich bei der Verschmutzung um extrem hohe Konzentrationen von scheußlichen Informationen handelt. Entsprechend dieser Meldung muss gestern Abend der in Köln ansässige Medienkonzern RTL durch eine nicht näher genannte Entsorgungsfirma einen großen Teil ihrer elektronisch gespeicherten älteren Radio- und Fernsehsendungen entsorgt haben. Der LKW mit der gefährlichen Ladung ist am Rande eines Trinkwasserschutzgebietes ins Schleudern geraden und hatte sich mehrfach überschlagen. Sämtliche geladene Information sei daraufhin in kleinen Bruchstücken aus dem Wagen gelaufen und versickert. Die Polizei sicherte zwar die Unfallstelle, hatte jedoch die von der Ladung ausgehende Gefahr nicht bedacht.
Auch die Kölner Polizei ist in Alarmbereitschaft versetzt, da erwartet wird, dass wütende Düsseldorfer in die Stadt Köln kommen werden, um dort Ihren Unmut zur Entsorgungspolitik der Stadt Ausdruck zu verleihen. Neben Ausschreitungen wird insbesondere die Plünderung von Getränkestützpunkten erwartet. Um hier Entspannung zu demonstrieren, hat der Kölner Bürgermeister Fritz Schramma die Kölner Restaurants und Kneipen aufgefordert, an die Düsseldorfer kostenlos Kölsch zu verteilen.
Heute 7:00Uhr gab der amtierende erste Bürgermeister der Stadt, Dirk Elbers, eine kurze Pressekonferenz, bei der das Trinkwasser als mögliche Ursache der Erkrankungen genannt wird.
Seit dem warnen Polizeiwagen, die durch die Stadt fahren, vor dem Genuss von Trinkwasser aus der Trinkwasserversorgung der Stadt. Auch über die örtlichen Radiosender wird vor dem Genuss von Trinkwasser ausdrücklich gewarnt. In einer fieberhaften Aktion werden derzeit in der Stadt Behälterwagen der Armee mit frischem Trinkwasser verteilt. Um den Verbrauch zu begrenzen, fordert man Bürger der Stadt, die Verwandte oder Bekannte im Umland haben, auf, vorübergehend die Stadt zu verlassen.
Die Situation scheint ziemlich dramatisch. Unser Korrespondent Heiner Mutz hat sich aus Düsseldorf gemeldet und äußerte sich erschrocken über die große Zahl an Personen, die sich teils sabbernd, teils regungslos am Straßenrand fanden oder irgendwelche Bruchstücke von Sätzen von sich gaben, die sich wie frühere Nachrichtenmeldungen anhörten. Es gibt auch Leute, die halbe Strophen von bekannten Volksmusikschlagern permanent vor sich her summen.
Derzeit untersucht ein Expertenteam, um was für eine Verschmutzung es sich im Trinkwasser der Stadt handelt.
Eine eben veröffentlichte Meldung sagt aus, dass es sich bei der Verschmutzung um extrem hohe Konzentrationen von scheußlichen Informationen handelt. Entsprechend dieser Meldung muss gestern Abend der in Köln ansässige Medienkonzern RTL durch eine nicht näher genannte Entsorgungsfirma einen großen Teil ihrer elektronisch gespeicherten älteren Radio- und Fernsehsendungen entsorgt haben. Der LKW mit der gefährlichen Ladung ist am Rande eines Trinkwasserschutzgebietes ins Schleudern geraden und hatte sich mehrfach überschlagen. Sämtliche geladene Information sei daraufhin in kleinen Bruchstücken aus dem Wagen gelaufen und versickert. Die Polizei sicherte zwar die Unfallstelle, hatte jedoch die von der Ladung ausgehende Gefahr nicht bedacht.
Auch die Kölner Polizei ist in Alarmbereitschaft versetzt, da erwartet wird, dass wütende Düsseldorfer in die Stadt Köln kommen werden, um dort Ihren Unmut zur Entsorgungspolitik der Stadt Ausdruck zu verleihen. Neben Ausschreitungen wird insbesondere die Plünderung von Getränkestützpunkten erwartet. Um hier Entspannung zu demonstrieren, hat der Kölner Bürgermeister Fritz Schramma die Kölner Restaurants und Kneipen aufgefordert, an die Düsseldorfer kostenlos Kölsch zu verteilen.
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