Donnerstag, 22. Mai 2008
Leseprobe aus "Verständnisfrage"
landkaertchen, 22.05.2008, 21:03h
"Dein dunkles Haar, als Pony ins Gesicht fallend, hebt sich so kontrastreich von Deiner hellen, zarten Haut ab. Dazu die dunklen Kulleraugen. Deine süße, spitze Nase und Dein zartes Lächeln Deiner schmalen Lippen. Wie könnte ich dieses Bild vergessen. Es hat sich bei mir eingebrannt und es gibt keinen Moment, bei dem Du mir nicht mit diesem Bild vor meinem geistigen Auge stehst. Das Gefühl knisterndes Kribbelns. Ein leichter Druck in meiner Magengegend, als ob Du hinter mir stehst und Deine Hände meinen Bauch zusammendrücken."
Ein Ausschnitt aus seinem ersten Brief an mich. Seit dem schreiben wir uns täglich Nachrichten über diese Singlebörse. ...
... Nur, je intensiver die Kommunikation wird, um so mehr habe ich Angst, dass eine Begegnung all das zerstören wird. Zu groß ist die Gefahr, dass er gar nicht mein Typ ist. Und ob ich sein Typ bin? Keine Ahnung. Ich habe mich etwas beschrieben. Aber das hat er auch. Es ist nicht wirklich ausreichend, um etwas beurteilen zu können. Aber seine Briefe, die etwas wie aus einer anderen Zeit klingen, beeindrucken mich und wärmen mich innerlich auf.
"Liebe Maria, Dein letzter Brief war wieder eine Freude für mich. Eine Freude zu spüren, wie Du Dinge fühlst, die ich Dir nur beschreibe. Du hast genügend Erfahrung, dass die Dinge aus meinen Briefen für Dich keine Neuigkeit darstellen, sondern nur Erlebtes in Dein Bewusstsein in neuer Form zurückrufen. Aber genau da liegt der Reiz. Bekannte Gefühle in neuer Dimension mit einem neuen Partner zu erfahren. Wenn ich beschreibe, wie Du mir aus der Dusche, noch tropfend vor Nässe, entgegen kommst. Deinen feuchten Bauch an meinen Festen drückst und dabei Deinen Kopf in meine Brust legst. Ich Deine feuchten Haare durch meine Finger gleiten lasse. Deine Hände sich auf meinem Gesäß schließen und von Deinen Armen Wassertropfen meine Hüfte hinunter laufen. Die Kühle Deines Oberkörpers nach der abschließenden kalten Dusche sich über meinen Bauch und den harten Stab breit macht, den Du regelrecht einquetschst, und mein gesamter Schoss langsam Deinen Bauch wieder erwärmt. Wie ich meine Hände in Deine Lenden lege und Du spürst, dass eine strahlende Wärme von ihnen ausgeht und sich von dort über Deine Hüften und Deinen runden Po ausbreitet.
Um die Wärme noch intensiver zu spüren, stellst Du Dich mit Deinen Füßen auf Meine, schmiegst Deine Oberschenkel so dicht es geht an Meine und spürst damit meinen Körper als endlos wirkende Wärmequelle, ...
Ein Ausschnitt aus seinem ersten Brief an mich. Seit dem schreiben wir uns täglich Nachrichten über diese Singlebörse. ...
... Nur, je intensiver die Kommunikation wird, um so mehr habe ich Angst, dass eine Begegnung all das zerstören wird. Zu groß ist die Gefahr, dass er gar nicht mein Typ ist. Und ob ich sein Typ bin? Keine Ahnung. Ich habe mich etwas beschrieben. Aber das hat er auch. Es ist nicht wirklich ausreichend, um etwas beurteilen zu können. Aber seine Briefe, die etwas wie aus einer anderen Zeit klingen, beeindrucken mich und wärmen mich innerlich auf.
"Liebe Maria, Dein letzter Brief war wieder eine Freude für mich. Eine Freude zu spüren, wie Du Dinge fühlst, die ich Dir nur beschreibe. Du hast genügend Erfahrung, dass die Dinge aus meinen Briefen für Dich keine Neuigkeit darstellen, sondern nur Erlebtes in Dein Bewusstsein in neuer Form zurückrufen. Aber genau da liegt der Reiz. Bekannte Gefühle in neuer Dimension mit einem neuen Partner zu erfahren. Wenn ich beschreibe, wie Du mir aus der Dusche, noch tropfend vor Nässe, entgegen kommst. Deinen feuchten Bauch an meinen Festen drückst und dabei Deinen Kopf in meine Brust legst. Ich Deine feuchten Haare durch meine Finger gleiten lasse. Deine Hände sich auf meinem Gesäß schließen und von Deinen Armen Wassertropfen meine Hüfte hinunter laufen. Die Kühle Deines Oberkörpers nach der abschließenden kalten Dusche sich über meinen Bauch und den harten Stab breit macht, den Du regelrecht einquetschst, und mein gesamter Schoss langsam Deinen Bauch wieder erwärmt. Wie ich meine Hände in Deine Lenden lege und Du spürst, dass eine strahlende Wärme von ihnen ausgeht und sich von dort über Deine Hüften und Deinen runden Po ausbreitet.
Um die Wärme noch intensiver zu spüren, stellst Du Dich mit Deinen Füßen auf Meine, schmiegst Deine Oberschenkel so dicht es geht an Meine und spürst damit meinen Körper als endlos wirkende Wärmequelle, ...
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