Landkärtchens Blog

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Samstag, 3. Januar 2009
Zahlreiche Terroristen demonstrierten an Flughäfen
In einer einzigartigen Aktion demonstrierten heute Terroristen an europäischen Flughäfen gegen die sinnlosen Sicherheitsvorschriften zu Flüssigkeiten. Details zu den Vorschriften finden Sie hier.

Im Zeitraum zwischen 14:00 und 15:00 Uhr demonstrierten quasi zeitgleich verschiedene Terroristen, die dies offenbar als gemeinsame Aktion geplant hatten, auf verschiedenen europäischen Flughäfen gegen die Mitnahme von größeren Flüssigkeitsmengen im Handgepäck. Die Terroristen reihten sich dazu einzeln in die Sicherheitskontrolle auf den Flughäfen ein. Als sie durch das Sicherheitspersonal aufgefordert wurden, ihre in Getränkeflaschen mitgeführten Flüssigkeiten abzuliefern, öffneten die Terroristen ihre Flaschen und tranken den Inhalt aus. Sekunden später vielen sie vor den Augen der Fluggäste und des Sicherheitspersonals um und begannen mit beängstigen Zuckungen am ganzen Körper. Noch bevor die Sanitäter eintrafen, verstarben die Terroristen im Bereich der Sicherheitskontrolle. Die beteiligten Fluggäste sprachen von schrecklichen Szenen. Die Terroristen sollen qualvoll verendet sein. Neben Krämpfen und blutigem Erbrechen stießen sie vor allem entsetzliche Schreie aus, sodass eine größere Zahl der versammelten Fluggäste vor Ort psychologisch betreut werden musste und ihren Flug nicht antreten konnten.

Ein Sprecher der Terroristenorganisation AIDT ("Ab in den Tower") erklärte, dass die verstorbenen Terroristen Bestandteile zur Herstellung von Bomben in ihren Gefäßen hatten. Sie wollten demonstrieren, dass die Vorschriften derzeit völlig überzogen sind und ein Schluck vom jeweiligen Gesöff während der Sicherheitskontrolle die Ungefährlichkeit der Getränke durch die Fluggäste demonstrieren kann. Eine vollständige Entsorgung der Getränke sei demnach völlig unsinnig.

Da unbekannt war, welche Substanzen von den Terroristen getrunken wurden und welche Zusammensetzung davon zu einer Explosion führen kann, wird strikt darauf geachtet, dass die Körper in verschiedenen Krematorien entsorgt werden.

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